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Endlich mal wieder ein Thriller, der mich so richtig gepackt hat!
Und das absolut Geniale daran ist, dass noch 2 weitere Bände folgen werden, weil er als Trilogie ausgelegt ist.
Es sollte ein Experiment werden, das 2 Genres miteinander vermischt und vereint.
Für den Psychothrill war natürlich Sebastian Fitzek zuständig und für den beißenden Humor sollte Micky Beisenherz sorgen.
So richtig vorstellen konnte ich mir jedoch nichts unter einem “humoristischen Thriller”.
Im Gegenteil, “Wie bitte soll das funktionieren???”, habe ich mich gefragt.
Band 4 der Auris-Reihe wurde sehnsüchtig von mir erwartet. Ich bin ein großer Fan des ungleichen Dream-Teams Jula und Hegel, das nur durch eine Art Zweckgemeinschaft zueinander gefunden hat, sich aber auf hitzige Weise einzigartig gut ergänzt.
Dieses Buch hat mich wirklich sehr glücklich gemacht, was man in Anbetracht der Tatsache, dass sich inhaltlich ein riesen großes Drama abspielt, fast schon als Ironie betrachten könnte.
"Wer das Feuer entfacht" war seit langer Zeit mal wieder eine Geschichte, die mich so sehr gefesselt hat, dass ich sie in einem Rutsch durchgelesen habe.
"Totennektar" ist gefühlt der kürzeste Thriller, den ich je gelesen habe.
Das Buch ist auch eher ein "Büchlein", wie ich finde, es steckt da aber wahrhaftig ein kompletter Thriller drin, der obendrein noch gut durchdacht, mit viel Nähe zu den Charakteren, ziemlich abartig von der Handlung und obendrauf auch noch spannend geschrieben ist.
Auris geht mit „Die Frequenz des Todes“ in die 2. Runde.
ENDLICH, kann ich dazu nur sagen, denn auf dieses Buch warte ich ja bereits ein Jahr lang sehnsüchtig.
Zu Beginn sei gesagt, dass euch eine magische Geschichte rund um die junge Jenny erwartet, die unerwartet und aus Dankbarkeit zu mutigen, selbstlosen und riesengroßen Taten bereit ist, um schlussendlich nicht nur einen völlig Fremden zu retten, sondern auch sich selbst.
Klingt gut? Ist es auch, vor allem wenn man bedenkt, dass die Geschichte das Debüt der Autorin ist.
Dieses Buch habe ich aufgeschlagen und erst wieder geschlossen, als es fertig gelesen war.
Man könnte jetzt sagen, dass dies an der Buchkürze liegt, doch dem ist nicht so.
Puh, man sollte meinen, dass man allmählich abgestumpfter wird, wenn man bereits mehrere Bücher von Martin Krist gelesen hat, doch dem ist leider nicht so.
Tatsächlich ist dies der erste Thriller des Autors, bei dem ich sogar geweint habe. Ich habe das furchtbare Szenario und die entstandenen Bilder in meinem Kopf nämlich kaum ertragen.
Hier kommt sie nun, die allererste nicht ganz so euphorische Bewertung für ein Buch meines Lieblingsautors Sebastian Fitzek.
Die Story rund um den Analphabeten Milan Berg ist grundsätzlich mega fesselnd und trotz extrem vieler Verwirrungen auch rund und gut durchdacht am Ende, mich konnte sie nur leider nicht so ganz abholen.
Meine Oma sagte früher immer zu mir: „Wenn du immer schön mit deinen Blumen sprichst, dann wachsen sie besser.“
Ich habe ihre Aussage immer belächelt. Jedoch ist mir nach Beenden von „Awakening“ das Lachen schlagartig aus dem Gesicht gefallen, denn die Aussage meiner Oma bekommt nun eine völlig neue Bedeutung.
Puh, was für ein Buch! Es zu beschreiben fällt mir nicht leicht, denn ich habe sehr unterschiedliche Gefühle durchlebt während dem Lesen.
In erster Linie war ich geschockt und angewidert von der Menschheit höchstpersönlich.
Wer auf der Suche nach einem ganz klassischen und typischen Krimi ist, der sollte vielleicht nicht unbedingt zu „Hochdorf“ greifen. Dieses Schätzchen hier ist sehr speziell, passt für mich in keine konkrete Schublade und somit hatte es mich sofort. Ich fand das Buch genial.
Noch kein Buch wurde so heftig von mir erwartet wie dieser finale Band der Angelussaga. Ich fieberte den dringend notwendigen Antworten entgegen, die der Vorgängerband aufgeworfen hat und ich musste endlich das riesige Loch in meinem Herzen schließen, das ein gewisser Engel hinterlassen hat.
„Drecksspiel“ hat so einiges zu bieten, allem voran eine Menge Handlungsstränge!
Kapitelweise abwechselnd befassen wir uns mit einem anderen Charakter, bleiben bestürzt oder angespannt am Ende eines Abschnitts zurück, nur um uns wieder dem nächsten Protagonisten zu widmen.
Ich kann kaum glauben, dass es sich bei „Dunkelsommer“ um das Debüt von Stina Jackson handeln soll, denn ich habe lange kein Buch mehr gelesen, bei dem ich zwischendurch schlicht vergessen habe, dass ich eben nur „lese“.
Uiiiiii, was für ein rasanter, actiongeladener und charismatischer Start einer Buchreihe!
Ich war sehr neugierig auf das Buch, so verspricht der Klappentext eine Geschichte mit einer jungen Protagonistin, die eine höhere Aufgabe in unserer Welt zu bewältigen hat. Ich als Leserin darf gemeinsam mit ihr eine Parallelwelt bereisen und genieße so das Privileg, mich zusammen mit ihr ins Abenteuer zu stürzen.
Urlaub in einem neu eröffneten Luxushotel, mitten in der traumhaft schönen Karibik … Ein schöner Gedanke oder?
Tatsächlich ist mein Fernweh aber nach diesem Thriller für die nächste Zeit erst einmal kuriert worden!
Claus Hammering hat eine echt tolle Urlaubsatmosphäre mit diesem Buch geschaffen und gleichzeitig den perfekten Höllentrip eröffnet!
Puhhh, was für ein Buch! Ich hoffe, ich bekomme diese Bilder irgendwann wieder aus meinem Kopf, die mir Timo Leibig da in mein Hirn eingepflanzt hat, denn ein detailgetreues Szenario vor dem inneren Auge ablaufen lassen, das kann der Autor definitiv!