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Das Cover mit dem typischen Bild der 70iger Jahre hat mich sofort angesprochen und als jahrelange Sylt Urlauberin, die seit Jahren immer wieder auf Sylt Urlaub macht, die aber auch ihre Augen nicht vor dem sich leider zum Negativen wandelnden Raubbau auf der Insel nicht verschließen kann, wollte ich diesen Roman unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.
Es war das Cover, das mich in seinen Bann gezogen hat und der Klappentext, der einen spannenden historischen Roman um Lise Meitner, die sich schon sehr früh mit den Fragestellungen der Radioaktivität beschäftigte, versprach.
Das Cover passt ausgesprochen gut zum Roman, die damals genutzte Schnabelmaske als Schutz gegen die Pest, Parallelen zum heutigen Schutz während der Pandemie.
Die Protagonistin des Romans, Jana, verheiratet, Mutter zweier Kinder, möchte ihre Vergangenheit aufarbeiten und fordert deshalb ihre Stasiakte an, um mehr über ihre Mutter zu erfahren, die durch einen sehr mysteriösen Autounfall ihr Leben verloren hat und damit auch mehr über ihre eigene Vergangenheit, doch was sie erfährt, geht mehr in die tiefe, als sie erwartet hat….
Das Cover gefällt und bildet einen Bezug zu den Vorgängerbänden.
Die Protagonistin des Romans, Vicky von Gentzsch hat es nicht einfach in ihrem Leben, ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, deshalb lehnen ihr Vater und Ihre Stiefmutter sie ab, sie gilt als rebellisch und deshalb als schwarzes Schaf der Familie.
Das Cover des Romans „Zu wahr, um schön zu sein“ ist gelungen und hat mich als Leser sofort angesprochen.
Das Cover des Romans fällt mit der farbenfrohen Gestaltung ins Auge, die Frau mit den Bücherstapeln am Rand und der Bus in den Mittelpunkt gerückt auf einem grünen Hügel lädt den Leser ein.
Das Cover mit den angedeuteten Wellen ist schlicht fühlt sich aber durch die leichten Erhebungen der Wellen gut an. Als bekennender der Sylt-Fan hat mich der Titel angesprochen und ich habe einen leichten, entspannenden Wohlfühlroman erwartet und wurde nicht enttäuscht.
Ein schlichtes Cover, eine Inhaltsangabe, die es in sich hatte und ein Roman der unter die Haut geht.
„Die Galerie am Potsdamer Platz“ ist das Debüt der Autorin Alexandra Cedrino, die aus der Kunsthändlerfamilie Gurlitt stammt.
Charlotte Windley, die Protagonistin des Romans, hat Botanik studiert und arbeitet in Kew Gardens. Ihr Großvater hat in ihr die Liebe zu Pflanzen und Blumen geweckt und Charlotte geht einen ungewöhnlichen Weg für eine Frau in den 1920igern, als die Botanik studiert und dann noch als Beste abschließt.
Der Debütroman von Charlotte Kliemann ist ein streckenweise beeindruckender Debütroman, der allerdings in meinen Augen nicht unbedingt leicht zu lesen ist und teilweise ein wenig sehr langatmig und nicht nachvollziehbar.
Ein Sonnenaufgang, der eine Wildblumenwiese in warmes, wärmendes Sonnenlicht taucht, eine Momentaufnahme, die Ruhe, Licht, Natur und das Leben in sich vereinigt, ein Bild, das schon beim Betrachten positive Assoziationen auslöst. Man kann sich förmlich in das Bild hineinfühlen und sich vorstellen, dort in der Ruhe und Stille den Morgen zu begrüßen.
Debütroman - Leseempfehlung
Die Autorin Lara Prescott hat einen wunderbaren Roman geschrieben, indem sie Fiktion und Wahrheit zu dem Roman von Boris Pasternak „ Dr. Shiwago“ verwoben hat.
Das in sepiafarben gehaltene Cover eines alten Familienfotos ist außergewöhnlich und lässt ahnen, worum es in diesem Roman geht, eine Familiengeschichte, geprägt von zwei Weltkriegen und beeindruckenden Frauen, die Stärke zeigen aber auch unabänderliches pragmatisch hinnehmen, ein „Dreigenerationenbild“, auf dem die Männer fehlen.
„Das weiße Gold der Hanse“, unter diesem Titel hatte ich mir einen historischen Roman vorgestellt, der sich in der Hauptsache um die Geschichte der Hanse und um das wohl damals wichtigste Handelsgut dreht. Die Hanse, die in der Zeit des Mittelalters unter anderem mit dem Salz als Handelsgut ihre Blüte erreichte.
Der zweite Band der Faustus-Trilogie, „Der Lehrmeister“ ist genauso spannend geschrieben wie „Der Spielmann“.
„Der Kinderzug“ von Michaela Küpper beschreibt die Kinderlandverschickung, von der ich vor einigen Jahren durch einen kurzen Bericht meiner mittlerweile verstorbenen Mutter erfahren habe. Seitdem versuche ich zu recherchieren, denn die Thematik beschäftigt mich. Leider gibt es dazu sehr wenig Literatur.
Auch der fünfte Band um die ehemalige Begine versteht wieder zu fesseln und zu begeistern, denn obwohl Serafina nun mit dem Stadtarzt Adalbert Achaz glücklich verheiratet ist und mit Unterstützung ihres Manns auch eine Armenapotheke für die weniger gut betuchten führt, ist ihre Neugierde ungebrochen und als eine Tote in der Henkersgasse gefunden wird ruft das Serafina direkt auf den Plan, wieso