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Es handelt sich bei „Gefangen und frei“ um die wahre Lebensgeschichte von Jarvis Masters - einem Insassen im Todestrakt des San Quentin State Prison. Er hatte eine furchtbare Kindheit: der Vater hat die Familie früh verlassen, die Mutter hält sich und die Kinder mit Prostitution über Wasser und ist drogenabhängig.
Nachdem ich die Vorbände der Reihe gelesen habe und so richtig begeistert war, konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, mich erneut nach Lichterhaven entführen zu lassen. Aber vorne weg: alle Bände sind in sich abgeschlossen und sind ohne Vorkenntnisse lesbar.
Mia ist 13 Jahre alt und ein ganz normales Mädchen, das zum ersten Mal verliebt ist. In Max. Und auch er findet Mia toll. Am liebsten würden die Beiden jede Sekunde miteinander verbringen, aber Mia will auch ihre Freundinnen nicht vernachlässigen; ein schwieriger Spagat.
Es handelt sich um den 16. Fall der Ermittlerin Pia Korittki. Ich habe alle Vorbände der Reihe gelesen und mich schon riesig auf den neuen Band gefreut; meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Zum Inhalt verwiese ich auf den Klappentext, viel mehr möchte ich nicht verraten, damit die Spannung nicht genommen wird.
Das Buch hat 48 Seiten, ist wunderbar bunt illustriert und in Fibelschrift gedruckt. So haben gerade Leseanfänger schöne Erfolgserlebnisse beim Lesen, da das Buch nicht zu dick ist und die Kapitel genau die richtig Länge haben, um in einem Rutsch gelesen werden zu können.
Zu Beginn werden die wichtigsten Charaktere auf einer Doppelseite kurz vorgestellt. Das hat uns gut gefallen.
Michelle und Alexander. Liebe auf den ersten Blick, aber eine Liebe die nicht sein darf. Denn Alexander ist verheiratet, hat ein Kind und seine Frau ist die „Chefin“ von Michelle. Und zudem ist sie auch noch schwer krank. Der Kopf sagt nein, aber die Anziehung ist riesig...
„Auris“ ist der Spitzname des forensischen Phonetikers Matthias Hegel beim BKA. Kurz nach einem erfolgreichen Einsatz gesteht er einen - zuvor von ihm verübten - Mord an einer Obdachlosen. Jula stößt in ihrer True-Crime-Podcast-Reihe auf den Fall „Hegel“ und ist sich sicher, dass da etwas nicht stimmen kann.
Es handelt sich um einen weiteren Roman der „Lichterhaven-Reihe“; auf das Erscheinen habe ich mich schon sehr gefreut! Das Buch ist in sich abgeschlossen und Vorkenntnisse aus den Vorgänger-Bänden sind nicht erforderlich; aber wenn man die Vorbände kennt, ist es einfach wunderbar, die „alten Bekannten wieder zutreffen“. Das macht einem dieses wunderbare Buch gleich umso vertrauerter.
Das war mein erstes Buch mit der Ermittlerin Pia Korittki. Ich kannte die Vorbände der Reihe nicht; da das Buch in sich abgeschlossen ist, war dies kein Problem. Vorwissen wird nicht benötigt, alles wichtige aus der Vergangenheit wird gut erklärt. Ich war von dem Band so begeistert, dass ich zwischenzeitlich schon Band 1 bis 4 gelesen habe.
In den Buch „Das bretonische Haus der Lügen“ ist ein Buch über ein Familiendrama der besonderen Art. Adrienne - eine junge Ärztin, die gerade traumatisiert von einem Auslandseinsatz in einem Krisengebiet komm - ist nach 10 Jahren Funkstille zum 60. Geburtstag ihrer Adoptivmutter in die Bretagne eingeladen.
„Dieser Thriller beginnt dort, wo andere enden!“ Dieser Satz trifft es genau und macht es gerade auch so spannend: Lena schafft es ihrem Entführer zu entkommen; doch damit scheint es noch nicht zu Ende zu sein. Was alles nach der Flucht passiert müsst ihr allerdings selbst lesen; ich verrate nur soviel: es ist meeeeega spannend.
Sie sehen sich auf einer Ü30-Party und kommen sich vertraut vor: Carolin und Johannes. Nur woher kennen sie sich? Und dann löst sich das Rätsel: Lina und Joe. Sandkastenfreunde. Aber nun stehen sie vor einer Menge Herausforderungen... Werden Lina und Joe diese meistern? Lest selbst.
Der Kurzroman „Hundeherz und Liebesglück“ spielt zeitlich parallel zu dem Buch der Autorin „Vier Pfoten am Strand“ ist aber ins sich abgeschlossen und kann unabhängig von den übrigen Romanen der Lichterhaven-Reihe gelesen werden. Aber ich verspreche euch, ihr bereut es nicht, alle zu lesen!
Puh, die Rezension fällt mir unheimlich schwer. Es gibt Teile des Buches, durch die ich mich wirklich quälen musste, die zu detailliert und langatmig dargestellt wurden und Teile, die ich sehr gut fand.
„Lago Mortale“ der Debüt-Krimi der Autorin Giulia Conti, einer deutschen Journalistin und Reisebuchautorin und der Auftakt einer Piemont-Krimireihe rund um den ehemaligen Polizeireporter und Halbitaliener Simon Strasser.
Dr. Cobb, ein New Yorker Psychiater, erhält überraschend eine Auftrag: Herr Fleischer - ein wohlhabender, aber todsterbenskranker Mann - glaubt in seiner Vergangenheit an einem schlimmen Verbrechen beteiligt gewesen zu sein. Dr. Cobb soll ihm - mittels Hypnotherapie - helfen herauszufinden, was damals geschehen ist. Nach und nach rutscht Dr.
Es handelt sich um ein Jugendbuch, welches aber auch von Erwachsenen gut gelesen werden kann. Der Schreibstil ist modern und gut verständlich. Das Buch beginnt mit einem Prolog und dann wird die Geschichte aus Sicht von Marie erzählt. Marie ist in der 10. Klasse. Der Text wird durch Kurznachrichten und e-Mails aufgelockert. Das hat mir gut gefallen.
Der Krimiroman hat mir richtig gut gefallen.
Die Autorin Maria Adolfsson erweckt Doggerland - eine Inselgruppe in der Nordsee zwischen Großbritannien und Dänemark, die eigentlich vor 8.000 Jahren versunken ist - wieder zum Leben. Dort spielt der erste Band der Doggerland-Reihe. Vorab: das Buch ist in sich abgeschlossen.
1950 verbringen fünf Freundinnen einen letzten gemeinsamen - das Leben aller verändernden - Abend in der Klosterschule. 30 Jahre später kommt es zu einem Wiedersehen der fünf Frauen, bei welchem so manch Geheimnis zu Tage tritt.