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Ich gebe zu, bei diesem Buch war es zunächst das Cover, dass mein Interesse weckte. Es wirkt einfach melancholisch und so etwas zieht mich magisch an. Bei Klappentext dachte ich dann erst "Naja", denn Engel sind irgendwie die neue Mode nachdem Vampire langsam nachlassen. Dennoch wollte ich es lesen, da es interessant klang.
Ich habe lange auf dieses Buch gewartet, es wurde angekündigt und dann hat sich die Veröffentlichung doch wieder nach hinten gezogen. Klar, dass ich es dann direkt lesen musste als es endlich draußen war oder? Schon das Cover ist absolut genial und ich bin live noch begeisterter als von den Bildern.
"Wie die Luft zum Atmen", das erste Buch der Reihe, habe ich geliebt. "Wie das Feuer zwischen uns" toppt das aber noch einmal. Ich hatte so meine Erwartungen an dieses Buch aber auch einige Befürchtungen. Wenn ein erster Band bereits für Begeisterungsstürme sorgt, dann kann das zweite Buch nur selten mithalten.
Ich bin ein großer Fan der "Shadow Falls Camp" Reihe. Bisher hatte ich das Spin-Off "After Dark" aber noch nicht gelesen. Inzwischen frage ich mich warum. Es erzählt die Geschichte der Vampirin Della, die sich in diesem zweiten Band mit ihrem Leben als Wiedergeborene zurechtfinden muss. Nur wenige Vampire sind wiedergeboren und haben als solche besondere Kräfte.
Kendare Blake war mir als Autorin bisher noch nicht bekannt, doch dieses Buch fiel mir direkt aufgrund des interessanten Ansatzes auf. Drei Schwestern, drei Königinnen, aber nur eine würde tatsächlich den Thron besteigen. Ihre Schwestern musste sie dafür zunächst töten und konnte dann über die kleine Insel Fennbirn regieren.
Nachdem mir Band 1 bereits so gut gefallen hatte, lag es auf der Hand, dass ich auch die Fortsetzung schnell würde lesen müssen. Glücklicherweise hatte ich nicht allzulange warten müssen, denn Band 1 habe ich erst im Juli gelesen.
Ich weiß gar nicht mehr wann ich auf dieses Buch aufmerksam wurde. Es ist schon eine ganze Weile her und es war ziemlich schnell klar: Das muss ich lesen, unbedingt und ohne Kompromisse. Auf der einen Seite finde ich das Cover einfach bezaubernd und auf der anderes Seite verspricht es einfach mal eine frische Story, eine neue Idee und etwas nicht bereits zig-Mal umgesetztes.
Zunächst einmal muss ich sagen: Ich liebe den Titel dieses Buches. Er ist nicht kitschig oder absolut nichtssagend. Er ist ein wenig geheimnisvoll und weckte in mir zahlreiche Erwartungen an das Buch dahinter als ich ihn das erste Mal gelesen habe. Ich wusste noch gar nicht worum es im Buch geht, aber ich wollte es lesen – und das nur wegen dem Titel.
Dieses Buch habe ich ebenfalls auf der Buchmesse vergangenes Jahr entdeckt. Ich liebe Dokumentationen über Alaska und das Leben dort, da weckte dieses Buch natürlich direkt mein Interesse. Ich hatte keine großen Erwartungen an die Story sondern hoffte einfach einen weiteren Blickwinkel auf das Land zu erhalten.
2014 habe ich “Stoner” gelesen und war damals nach anfänglicher Skepsis extrem begeistert. Ich hatte den Autor nicht einschätzen können und tat mich anfänglich schwer. Aber es hat sich gelohnt und als nun ein weiteres Buch von John Williams veröffentlicht wurde, musste ich es lesen.
Um ehrlich zu sein, ich weiß gar nicht wie lang ich dieses Buch bereits lesen will. Es wurde mir vor Ewigkeiten mal von einem Mitarbeiter des dtv empfohlen als ich nach einem Buch gefragt hatte, dass mit “Neuland” vergleichbar wäre. Nun er legte mir “Zwölf Leben” ans Herz, wobei ich heute nicht mehr weiß wie genau er es beschrieben hatte.
Dieses Buch habe ich im vergangenen Jahr auf der Buchmesse entdeckt und mich direkt verliegt. Das Cover ist ein Traum und auch der Klappentext verspricht ein wundervolles Buch, das unbedingt gelesen werden wollte.
Ja auf dieses Buch habe ich mich echt gefreut. Lange Zeit habe ich mich gegen Zombies gewehrt (klingt aufregend XD) auch wenn sie im Dystopiegenre eine gern genutzte Grundidee sind. Vor einigen Monaten haben wir dann Walking Dead für uns entdeckt und so habe ich tatsächlich angefangen auch nach Büchern in dem Bereich zu suchen.
Als ich dieses Buch entdeckte, weckten Cover und Titel direkt meine Neugier. Insbesondere der Titel verspricht einen Roman, der nicht einfach so vor sich hinplätschert sondern mit Schicksal aufwartet.
Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch zunächst durch das Cover. Es ist recht minimalistisch und auch farblich eher einfach gehalten. “Leona” als Haupttitel steht klar im Vordergrund und im ersten Moment dachte ich, dass dies der alleinige Titel ist.
Zunächst einmal: ich liebe dieses Cover :D Die warmen Farben versprühen direkt Sommerfeeling und so erreicht mich schon vor Beginn des Lesens Urlaubsstimmung :) Da kann ich Bloomsbury Berlin wirklich nur für das tolle Design gratulieren.
Schon das Cover des Buches von Kamila Shamsie begeistert. Es wirkt sommerlich und ein wenig verträumt. Es erinnert ein wenig an Urlaub und Architektur – letzteres aber eher nur entfernt. Gleichzeitig wirft der Titel einige Fragen auf und ich bin schon vor dem Lesen gespannt, was das für eine Straße ist.
“Das unendliche Meer” war für mich eines der unbedingten “Must Reads” des Jahres. Nachdem mir “Die 5. Welle” insgesamt gut gefallen hatte, stand natürlich fest, dass ich auch die Fortsetzung lesen würde. Das Cover ist farblich dem vorangegangen Band angeglichen. Dennoch finde ich es weniger markant und hätte ich nicht gewusst, dass es die Fortsetzung ist, ich hätte es eher nicht vermutet.
Dieses Buch hat mich direkt fasziniert. Schon das Cover ist wie ich finde unglaublich ausdrucksstark und versprach Spannung auf hohem Niveau. Ich muss gestehen, dass ich den Vorgänger von Barry Lancet nicht gelesen habe und so vollkommen unbefangen an diesen Thriller gehen konnte.
Mal ehrlich, ist das Cover nicht herrlich? Allein das ist den Kauf des Buches schon fast wert ;) Auch im Nachhinein gefällt es mir noch immer sehr gut und passt auch hervorragend zum Inhalt. Das Buch hat zwar nicht allzu viele Seiten, aber die braucht es auch nicht. Es verspricht dennoch interessante Leseunterhaltung.