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Erster Eindruck:
Das Ende von „All our Golden Memories“ war schon etwas fies und hat mich mit dem Gefühl zurückgelassen sofort wissen zu wollen wie es weitergeht. Auch hier gefällt mir das man gleich die Ähnlichkeit der Cover sieht, so dass man sie direkt in Verbindung mit der Dilogie bringen kann. Die goldenen Umrisse wirken auf mich wie der Blick auf den Eingang des Van Day Hotels.
Erster Eindruck:
Ich habe mir tatsächlich vorab nochmal das letzte Kapitel von Dornengift, dem ersten Band, durchgelesen, um wieder richtig in die Geschichte eintauchen zu können. Wobei es die Autorin mit ihrem Schreibstil einfach macht schnell reinzufinden. Man hält sich nicht lange mit einer Einleitung oder einem „Was bisher geschah“ auf, sondern macht direkt weiter.
Erster Eindruck:
Der Schreibstil wirkt auf mich anfangs sehr blumig. Es war erwachsener und realer als ich es als vorwiegend Fantasy-Leserin gewohnt war. Das fand ich gar nicht mal so schlecht.
Erster Eindruck:
Es hat ein bisschen gedauert bis ich mir die Ereignisse des ersten Bandes wieder in Erinnerung rufen konnte, doch dann fiel es mir leicht einzutauchen. Und kaum in die Geschichte eingetaucht, überschlugen sich schon die Vorkommnisse.
Erster Eindruck:
Das Cover des Printexemplars hat eine tolle Haptik und auch das eisige Blau fällt einem sofort auf. Auf den ersten Blick ist erkennbar worum es in dem Buch geht.
Erster Eindruck:
Zuerst ist mir natürlich das auffallende interessante Cover aufgefallen. Als ich dann reingelesen habe, war schnell klar das der Stil aus der Vergangenheit und Gegenwart zu lesen mir gefallen, da es ein wiederkehrendes Muster als Kapitelanfänge hat.
Erster Eindruck:
Wunderschöne farbig illustrierte Gestaltung zu jeder einzelnen Geschichte. Die Märchen und Mythen werden kurz erzählt sodass man die wichtigsten Details lesen kann. Ein Buch indem ich sicher noch häufiger blättern werde.
Erster Eindruck:
Das Cover hat mich sofort an eine Tarotkarte erinnert und spiegelt den Klappentext deutlich wieder. Die Kapitel zeigen die Vergangenheit und Gegenwart.
Erster Eindruck:
Geht nahtlos über und wir sind mittendrin in der Situation in der Band 2 uns zurückgelassen hat. Es stellen sich viele Fragen und ich bin schon neugierig ob ich Antworten finde. Der Abschluss der Trilogie hält mit Sicherheit noch einiges parat.
Erster Eindruck:
Ellas Schmerz ist von Anfang an sehr präsent und dadurch beginnt das Buch mit etwas Schwere, doch man bekommt gleich ein Gefühl von der Situation in der sie sich momentan befindet. Da ich Band 1 zeitnah gelesen habe, fiel es mir umso leichter ganz in die Geschichte einzusteigen.
Erster Eindruck:
Blanche hat erstmal einiges zu verarbeiten nach den Ereignissen des ersten Bandes. Und mir ging es genauso, denn man wird nicht lange verschont und sieht der nächsten Herausforderung entgegen.
Erster Eindruck:
Wenn das Cover kein Hingucker ist, weiss ich auch nicht. Mein persönliches Highlight sind die Tarotkarten und die Farben des Covers. Ich bin ja ein Fan von Glossare, bei denen man immer kurz nachlesen kann, falls man durcheinander kommt.
Erster Eindruck:
Man könnte anhand der Inhaltsbeschreibung durchaus erstmal denken das es sehr sportlastig sein könnte, aber dem ist nicht so. Den Thrillerpart bekommt man tatsächlich bereits am Anfang des Buchs zu spüren, aber nicht auf eine übertriebene Weise.
Erster Eindruck:
Schon seit ich das erste Mal bei einer Lesung Ausschnitte aus dem Buch gehört habe, wusste ich das mir der Stil gefallen wird und das Thema. Deshalb wusste ich in etwas auf was ich mich einlasse und konnte zwischen den Seiten eintauchen und die Schauplätze des Buchs entdecken.
Erster Eindruck zum Buch:
Zu Beginn merkt man schnell das man es mit sehr ehrgeizigen Protagonisten zu tun hat. Der Schreibstil war angenehm, genau wie der erste Eindruck der Geschichte.
Erster Eindruck:
Ich bin ein Fan von dem roten Faden der die beiden verbindet. Der farbige Innendruck der Klappenbroschur begeistert und ist ein cooler Hingucker. Nach dem Ende von Blue Seoul Nights konnte ich schnell wieder in die Geschichte eintauchen, da die Emotionen noch ganz frisch waren.
Erster Eindruck:
Ich mag es wie die beiden Protagonisten durch ein rotes Band schicksalshaft miteinander verbunden sind. Das Innenleben der Klappenbroschur ist wunderschön und ich konnte gar nicht aufhören es anzuschauen. Auch der Schreibstil der Autorin hat mich für sich eingenommen, da er sehr tiefgründig und teilweise richtig poetisch klang.
Erster Eindruck:
Erster Eindruck:
Wer ein Fan von detaillreichen Covern ist, kommt hier auf seine Kosten. Viele kleine Elemente zieren Bronwick Hall: Dornengift und ich habe mich sofort gefragt ob und wie sie in der Geschichte wiederzufinden sind. Der Einstieg hat mich gleich gepackt und von Anfang an flogen die Seiten dahin.
Erster Eindruck:
Ab der ersten Seite taucht man in das Setting New Yorks ein. Da man von allen Charakteren abwechselnd liest, merkt man schnell wie bunt gemischt die Persönlichkeiten sind.