Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Endlich ist Teil 3 meiner momentanen Lieblingsermittler Leiter & Grohmann erschienen. Nachdem ich nun also Saskia Berweins neusten Thriller praktisch eingesaugt habe, nutze ich die Wartezeit bis zum nächsten Teil damit, euch von dem Lesevergnügen zu berichten.
Ich hoffe ihr habt euch den Trailer zu Vollkommen angeschaut?! Ansonsten holt es schnell nach, denn er fängt perfekt die Stimmung des Buches ein und erklärt viel besser den Inhalt des Buches als der Klappentext! Sollte euch der Trailer gefallen, wird es das Buch wahrscheinlich auch.
Für mich ist "Der Sommer der Blaubeeren" ein absolutes Überraschungshighlight gewesen! Cover und Klappentext klingen für mich irgendwie schnöde und schon tausendmal vorhanden, aber inhaltlich hat es mich wirklich vom Hocker gehauen.
Schon nach dem ersten Teil war ich der Meinung, dass Sandra Regnier es verdammt nochmal verdient hat gedruckt veröffentlicht zu werden. Wer es nicht weiß, die Trilogie ist bereits als eBook im impress-Verlag, dem Imprint des Carlsen-Verlages, erschienen. Nun wird ca. halbjährlich das ganze auch Gedruckt auf den Markt gebracht.
Nach dem Lesen des Klappentextes war ich doch ziemlich zwiegespalten. Nach dem ich aber die Aussage "Besser als Gone Girl" gelesen habe, wollte ich mich doch auf "Die stille Frau" stürzen. "Gone Girl - das perfekte Opfer" habe ich im September 2013 gelesen und mich ordentlich von der Geschichte und meinen Gefühlen verwirren lassen.
Dieses Buch hat es mir wirklich schwer gemacht, denn eigentlich interessieren mich Geschichten über die Zeit des Dritten Reichs unheimlich. Allerdings fing schon die Aufmachung des Buches an, mich zu stören. Beim Cover ist es mir zum Beispiel unerklärlich wer dieser kleine Junge mit Hund ist. Hauptperson des Buches sind nämlich Helena und natürlich ihre mutige Mutter.
Ich staune immer wieder, wie banal ein Klappentext klingen kann und wie toll die Geschichte dahinter sein kann! Jennifer Wolf hat mich mit ihrer Geschichte und dem ganzen Setting richtiggehend umgehauen!
Von mir aus hätte es mit Maya noch ewig weitergehen können, sodass ich etwas Wehmütig war als ich sie gehen lassen musste.
Wie schon das Cover unschwer erkennen lässt verbirgt sich hinter "Der Anfang von Danach" keine leichte Sommerlektüre. Themen wie Verlust, Schuld und Trauer nehmen den größten Teil des Buches ein, aber auch die Hoffnung kommt nicht zu kurz.
Phantasmen und ich hatten von Anfang an nur einen mittelmäßigen Start. War ich doch auf der Preview-Lesung zum Buch und war von der Geschichte nicht besonders gefangen. Die ersten 40 bis 50 Seiten konnten mich dort schon nicht begeistern, jedoch fand ich die Idee außergewöhnlich und spannend.
Der zweite Teil der Fanny-Reihe sprüht einfach nur so für Witz, Charme und ein bisschen Spannung.
Seit Fannys ersten Kriminallfall auf Sylt ist nun ein halbes Jahr vergangen, sodass sie sich im winterlichen Berlin wiederfindet.
Auf die Alice-Reihe bin ich eigentlich nur aufgrund der Cover gestoßen. Die strahlten mich so schön knallig bunt und niedlich aus dem Regal in der Buchhandlung an und wollten mitgenommen werden. Natürlich ist es nicht überraschend, dass die Cover so gar nicht den Inhalt wiederspiegeln. Leider ist das für Frauenliteratur mittlerweile normal.
Durch den Klappentext wurde ich aufmerksam auf das Buch, denn es klang noch einem super spannenden Jugendthriller mit viel Atmosphäre. Als dann noch die Altersempfehlung von 16 Jahren auftauchte, dachte ich dass ich es hier auch mit viel Gewalt zu tun bekomme und wurde neugierig!
Seit dem mich Jessica Sorensen mit ihrer Liebesgeschichte rund um Ella und Micha so begeistern konnte, konnte ich es kaum erwarten bis ihre neue Reihe begann.
Endlich mal eine Buchheldin die nicht Anfang oder Ende 30 ist. Feli ist 20 Jahre jung und im dritten Semester ihres Anglistik-Studium. Als Leserin hatte ich oft den Eindruck, dass Feli noch nicht genau weiß wohin sie mit ihrem Leben will und deswegen stapft sie unorganisiert und chaotisch durch die Welt.
Sophie Kinsellas Schreibstil ist einfach absolut bezaubernd. "Das Hochzeitsversprechen" hat mich von Anfang an eingesaugt und nicht mehr losgelassen. Ich habe meine Haltestelle in der S-Bahn verpasst, habe im gehen gelesen und jede Sekunde genutzt, zu dem Buch zu greifen.
Der Einstieg in "Eistochter" gefiel mir leider ehr weniger. Die Dialoge wirkten sehr gestelzt und prägnante Wörter wie zum Beispiel "hitzige Diskussion" fanden oft hintereinander und manchmal auch an unpassenden Stellen Verwendung. Obwohl der Einstieg mehr als holperig war, saugte mich die Geschichte regelrecht ein und ich war gespannt wie es weiter geht.
Alex Woods ist zehn Jahre alt, und er weiß, dass er nicht den konventionellsten Start ins Leben hatte. Er weiß auch, dass man sich mit einer hellseherisch begabten Mutter bei den Mitschülern nicht beliebt macht. Und Alex weiß, dass die unwahrscheinlichsten Ereignisse eintreten können – er trägt Narben, die das beweisen.
Thriller aus Deutschland und ich sind bekanntlich nicht die besten Freunde, weswegen ich auch einen großen Bogen um sie mache. Zu "das sechste Herz" habe ich nur gegriffen, weil der Klappentext gar nicht wirklich nach einer deutschen Autorin klang. Zwar sind die Namen der Protagonisten und der Autorin ein kleines Indiz, aber irgendwie habe ich dieses trotzdem nicht ernst genommen.
Der Kaktus hat es mir leider wirklich schwer gemacht! In den Buchtitel und das Cover habe ich mich sofort verliebt und ich war absolut gespannt wie sich der Inhalt präsentiert, wurde dann aber leider bitter enttäuscht.
Die erste Frage, die ich mir gestellt habe, war: Kann ich mir das nicht alles selber zusammen googlen?
Der Buchmarkt und vor allem ich werden momentan überschwemmt von prickelnden Lovestory über die erste große Liebe, die unter einem schlechten Stern steht. Den Lesern scheint es zu gefallen und ich kann mich dieser Sucht einfach nicht entziehen! Meine Vorfreude auf den zweiten Teil der "Ella & Micha"-Trilogie war also groß.