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Unser derzeitiges Leben gefällt mir momentan überhaupt nicht. Corona, der Krieg, Umweltkatastrophen usw machen es schwer, so etwas wie Freude zu empfinden. Doch was Frida Isberg in ihrem Roman „Die Markierung“ beschreibt, ist eine Zukunft, die ich noch erschreckender finde.
An Gottes Existenz zu zweifeln, ist in Anbetracht der Welt in der wir leben, sehr einfach. Was tut er? Schläft er? Wo ist die Gnade Gottes, wenn es einen Krieg, Corona, Naturkatastrophen usw gibt? Auch ich tue mich schwer an jemanden wie „Gott“ zu glauben. Aber was genau ist „Gottesdemenz“?
„Meine verlorene Freundin“ hat meinen Geschmack leider nicht getroffen. Mag sein, dass ich zu hohe Erwartungen hatte, aber weder die namenlose unsympathische Protagonistin noch der Schreibstil haben mir gefallen.
„An den Ufern von Stellata“ gilt als das literarische Ereignis aus Italien. Bei so hochgelobten Romanen bin ich immer ganz besonders neugierig, ob die Handlung meinen Geschmack trifft. Nach der Lektüre der Leseprobe wollte ich das Buch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht. Daniela Raimondi erzählt eine Familiengeschichte, die einen Zeitraum von 200 Jahren umspannt.
Claude Monet ist sicherlich vielen - vor allem Kunstliebhabern - ein Begriff. Doch von Blanche Monet dürften nur die wenigstens gehört haben. So wie diesen erging es auch mir und umso neugieriger war ich zu erfahren, um wen es sich hier genauer handelt.
Eliza ist auf dem besten Weg erneut die Chefredakteurin der Schülerzeitung zu werden, da es außer ihr keinen Bewerber für die Position gibt. Doch dann stellt sich Len zur Wahl, die er zu allem Unglück auch noch gewinnt. Eliza ist fassungslos und kann nicht glauben, dass er die Wahl für sich entscheiden konnte, wo sie doch um einiges qualifizierter ist.
Mia Sund ist Faserarchäologin. Eines Tages landet ein Fischersteppich aus der Ostsee auf ihrem Tisch, der anders als andere Teppiche dieser Art aussieht. Was bedeuten die Symbole und die grüne Farbe? Milas Interesse ist geweckt und sie versucht die Geschichte hinter dem Teppich in Erfahrung zu bringen …
Die Pfalz in den 70er Jahren: Greta ist Halbwaise und wächst bei der Familie Hellert auf. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt und die Mutter ist bei ihrer Geburt verstorben. Als sie 17 Jahre alt ist, möchte sie studieren. Aus dem Wunsch wird aber nichts, da ihre Pflegeeltern verlangen, dass sie in den Weinbergen arbeitet.
Ana ist Anwältin, verheiratet und Mutter zweier Kinder. Als Connor, ihr heimlicher Geliebter, stirbt, erfährt sie dies ausgerechnet von seiner Frau Rebecca und soll zudem auch noch das Testament vollstrecken. Rebecca trauert und Ana mit ihr. Sie lernt Rebecca besser kennen, die Connor unerträglich fand. Doch wollte er sich wirklich von ihr trennen?
Schon ein Jahr ist es her, dass Monas beste Freundin Sophie verstorben ist. Und auch wenn man meinen könnte, dass mit der Zeit die Wunden geheilt sind, so trauert Mona Sophie immer noch hinterher. Erst als sie von Sophies Schwester Franzi ein Päckchen erhält, ändert sich dies. Sie beschließt spontan nach Norderney zu fahren, wo sie viele schöne Urlaube mit Sophie verbracht hat.
Man kommt nicht umhin über „Der Papierpalast“ zu stolpern, wenn man sich für Bücher interessiert. Es scheint momentan in aller Munde zu sein und wird auch von Kritikern hochgelobt.
In einem Vorort von Tel Aviv wird vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes gefunden. Eine Verdächtige ist schnell ausgemacht, aber dennoch verlaufen die Ermittlungen schwierig.
Am selben Tag verschwindet ein Tourist und hinterlässt sein Gepäck im Hotel. Inspektor Avi Avraham kümmert sich um den mysteriösen Fall, nicht ahnend in welche Lage ihn dies versetzen wird …
Robert und seine Schwester Elsa bewirtschaften einen Gasthof im Elsass. Elsa kümmert sich um die Gäste, während der schrullige Robert mit diesen am liebsten gar nichts zu tun haben möchte. Seine große Liebe gilt seinem Gemüsegarten und und seine Zeit verbringt er entweder dort oder am Herd, wo er köstliche Gerichte zaubert.
Hannah hat die Möglichkeit, einen kleinen Laden in den Cotswolds zu übernehmen, nachdem ihre Tante stirbt. Sie kann sich so den Traum von einer eigenen Buchhandlung erfüllen …
„Die Tochter“ erzählt die Geschichte einer Frau, die Mutter, alleinlebend, um die 60 Jahre alt ist und in einem Pflegeheim arbeitet. Zeit ihres Lebens war sie angepasst und hat sich untergeordnet. Sie hat versucht alles richtig zu machen und ein guter Mensch, eine gute Ehefrau, Mutter, Bedienstete zu sein.
Wer Bücher liebt, kommt nicht umhin früher oder später auf einen der Romane von Jane Austen aufmerksam zu werden. Zu bedeutend sind ihre Werke wie „Emma“ oder „Stolz und Vorurteil“.
Inhalt
Rosemary ist 86 Jahre alt und lebt schon ihr ganzes Leben in Brixton. Alles, was ihren Alltag begleitet hat, verändert sich. Die Bücherei, in der sie viele Jahre gearbeitet hat, schließt. Und nun soll auch noch das Freibad, in dem sie seit über 60 Jahren jeden Morgen ihre Runden schwimmt Eigentumswohnungen weichen.
