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Amber ist ein unscheinbares Mädchen mit einem unscheinbaren Leben, bis sie erfährt, dass ihre eigenen Eltern sie fressen wollen und flüchtet. Sie tritt ihre Reise mit dem unnahbaren Milo an, der sie mit auf einen Road Trip nimmt, der natürlich kein normaler Road Trip ist. Dabei begegnen sie auf dem Weg zur Erfüllerung ihrer Aufgabe unterschiedlichen Charakteren und Wesen.
Da ich gerade dem Buch "Der Fall Moriarty" von Horowitz entgegenfiebere, kam mir die kleine Überraschung heute gerade recht. Diese Geschichte schildert einen typischen Fall von Sherlock Holmes und seinem Begleiter Dr. Watson und ist ganz im Stile Conan Doyles geschrieben.
In einer Buchhandlung könnte dieses schlanke Büchlein unter all seinen dicken Brüdern leicht übersehen werden. Wer aber einen Sinn für eine Schatzsuche hat, könnte durchaus auf dieses Schätzchen stoßen. Als erstes fiel mir dieses liebevoll gestaltetes Cover auf, ganz zu schweigen von der geriffelten Pappe, das ist einfach toll.
Mit Längen in Büchern kann man mich ja jagen und ich finde hier hätte man gut 200 Seiten wegkürzen können. Dachte ich zumindest bis ich ans Ende kam, aber dazu will ich euch natürlich nichts verraten. Wofür es die Längen nämlich braucht, ist zur Entwicklung der Personen in der Geschichte.
Ich bin ja kein großer Fan von Horrorfilmen, dafür habe ich einfach zu viel Schiss. Da mich der Grusel aber doch interessiert, schleiche ich schon länger um Bücher herum, in denen Horror versprochen wird. Zudem bin ich immer wieder auf dieses "Cthulhu"-wesen gestolpert, sei es hier auf WLD oder in Songtexten von irgendwelchen Bands. Das hat mich neugierig gemacht.
Kurz vorweg muss ich sagen, dass ich normalerweise nicht der Typ "Liebesromanleser" bin. Ich habe mich an so manchen Werken versucht, bin aber nie so wirkich damit warm geworden. Nicht aber, dass ich etwas gegen Liebe in Büchern habe. Davon gerne mehr, wenn es die denn der richtigen Dosierung und auf die richtige Art und Weise gibt.
Lange habe ich mir jetzt Zeit gelassen, um diese Rezension zu schreiben, denn: Ich wusste nie so recht, welche Worte ich dazu finden sollte. Viel möchte ich nun auch nicht mehr über den Inhalt erzählen, sondern vielmehr, welche Gefühle diese Geschichte bei mir hinterlassen hat.
Es geht um einen Mann, der an einem Flughafen auf seine verspätete Maschine wartet. Dort wird er von einem Fremden angequatscht, der ihn nun nicht mehr in Ruhe lässt und ihm richtig auf die Pelle rückt. Was der Fremde zu erzählen hat passt dem Wartenden ganz und gar nicht. Mehr möchte ich hier auch nicht mehr verraten, denn das Buch umfasst nur knapp 100 Seiten und möchte selber erzählen.
Dieses E-Book habe ich mir angeschafft, da ich immer wieder sehr kuriose Dinge von Buchhändlern gehört habe. Verquere Fragen, die Kunden stellen, Wortverdreher oder ganze Neukonstruktionen von Titeln. Über so etwas kann ich mich immer sehr amüsieren. Umso begeisterter war ich, als ich eine ganze Sammlung dieser verrückten Fragen fand.
Vorab muss ich sagen, dass ich nur wenige Originalgeschichten von Sir Arthur Conan Doyle kenne. Meist habe ich die Geschichten früher gehört oder Adaptionen im Fernsehen gesehen. Viel ist davon allerdings nicht hängen geblieben. Was allerdings geblieben ist, ist irgendwie das Interesse für diesen Dedektiv.
Auf den Nachtwander habe ich mich schon lange gefreut, war es doch eines der wenigen Fitzek-Bücher, die ich noch nicht gelesen hatte. Wie ich so bin, habe ich mir dann aber leider schon mal Rezensionen durchgelesen, von denen ich mich immer sehr beeinflussen lasse.
Ich möchte hier nicht viel zum Inhalt schreiben, ich vielmehr möchte ich vermitteln, wie das Buch auf mich gewirkt hat und wie ich damit zurande gekommen bin. Zunächst muss man sagen, dass mir der Einstieg sehr schwer gefallen ist. Die Namen der Menschen und der Orte waren einfach nicht sehr einprägsam, zudem kamen hier zu Anfang sehr viele vor.
Vorne weg: dieses Buch hat mich mitgenommen, obwohl ich die gesamte Geschichte nicht sooo herausragend fand.
Was muss man noch wissen?
So viel zum Inhalt: Ein Junge ohne Eltern ist Teil eines Programms, dass sich darauf spezialisiert hat Menschen zu eliminieren. Boy Nobody erzählt aus der Sicht dieses Jungen, der den Auftrag erhält, den Bürgermeister der Stadt New York zu töten.
Wie er das genau anstellt und auf welche Hindernisse er stößt, müsst ihr natürlich selber herausfinden.
So krass mein Titel ist, möchte ich hier das Buch nicht komplett herunterziehen. Das Buch hatte an sich eine gute Geschichte, die sich flüssig lesen lies, weil es eine einfache Sprache beherbergte.
Nun möchte ich zu den negativen Sachen kommen, die dazu führten, dass sich meine Lektüre um Wochen hinauszögerte und mir das Buch eher verdorben haben.
Ich habe nicht vor, hier groß etwas über den Inhalt zu verraten, denn den könnt ihr sicherlich auch woanders nachschlagen. Ich möchte euch vielmehr die Gründe dafür nennen, warum für mich dieses Buch eines der schönsten und überweltigsten überhaupt ist.
kurze Gedanken:
Nach langer langer Zeit ist es mir nun gelungen dieses Buch fertigzulesen. Die lange Zeit hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass es schlecht ist, ganz im Gegenteil. Allerdings schleichen sich doch hin und wieder einige Längen in das Buch, was dazu führte, dass ich immer wieder andere Bücher zwischenschob um ein wenig Abwechslung zu bekommen.