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In seinem Buch "Der Lärm des Lebens" erzählt Jörg Hartmann die Geschichte seiner Eltern und Großeltern. Das Buch ist sowohl einfühlsame Familiengeschichte als auch ein wunderbares Buch über das Ruhrgebiet und seine Menschen. Hartmann, den ich auch als Schauspieler sehr schätze, hat mich als Autor überzeugt.
In diesem wunderbaren Roman erzählt Barbara Kingsolver die Geschichte von Demon Copperhead, einem Jungen der in der ärmsten Gegend von Virginia zur Welt kommt. Sein Vater ist tot, die Mutter auf Entzug. So erwartet den Jungen ein Leben in Armut, Pflegefamilien und Drogensucht. Er bewältigt dieses Leben mit eisernem Durchhaltewillen.
Bei dem Kongress zur Vergabe der Olympischen Sommerspiele in Shanghai wird ein IOC-Funktionär ermordet. Der Verdacht fällt auf den Journalisten Thomas Gärtner, welcher von einer Sicherheitskamera beim Verlassen des Hotelzimmers des Funktionärs aufgenommen wurde und Dokumente mit sich führte. Fatalerweise kann sich Gärtner an nichts erinnern.
Im neuen Roman von Chris Lloyd bekommt es der Pariser Polizeiinspektor Eddie Giral mit einem brutalen Mord zu tun. In einem geschlossenen Nachtclub wird ein Berufsverbrecher tot aufgefunden, dem die Lippen vor seinem Tod mit Bindfaden zugenäht wurden. Der Tote ist ein alter Bekannter von Inspektor Giral und müsste eigentlich im Gefängnis sitzen. Die Umstände seiner Entlassung bleiben unklar.
In seinem neuen Buch "Welt in Aufruhr" legt Herfried Münkler eine Analyse der aktuellen geopolitischen Lage vor. Die Frage, wie die Weltordnung im 21. Jahrhundert aussehen kann, wo Chancen und Risiken der gegenwärtigen Veränderungen liegen, beschreibt und analysiert er gewohnt scharfsinnig.
In seinem neuen Roman "Lichtspiel" erzählt Daniel Kehlmann die Geschichte von G.W. Pabst, einem österreichischen Filmregisseur. Der Autor verbindet hierbei historische Fakten und Fiktion zu einem wirklich lesenswerten Buch.
Der neue Roman von Dennis Lehane hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Geschichte spielt in Boston im Jahr 1974. Jules, die 17-jährige Tochter von Mary Pat, kehrt von einem Date nicht zurück. Auf der Suche nach ihrer Tochter stößt die irischstämmige Mary Pat in ihrer Nachbarschaft auf eine Mauer des Schweigens.
"City of dreams" von Don Winslow ist der 2. Teil einer auf drei Bände angelegten Reihe des Autors. Ich habe auch den ersten Band "City on fire" gelesen und war bereits von diesem Roman begeistert. Um es kurz zu machen: Auch der 2.
Zum dritten Mal ermitteln Daniel Hawthorne und Anthony Horowitz nun schon gemeinsam. Im neuen Roman "Wenn Worte töten" besuchen sie das Literaturfestival auf Alderney. Als der Mäzen des Festivals tot aufgefunden wird, sind die beiden erneut in einen Mordfall verstrickt. Und es wird nicht bei einer Leiche bleiben.
In seinem Roman "Going Zero" entwirft Anthony McCarten ein (aus meiner Sicht) beängstigendes Zukunfts- und Überwachungsszenario, aus dem er einen spannenden Thriller generiert.
Auch der neue Roman der Harry Hole-Reihe liefert wieder eine gewohnt hohe Qualität. Hole, der sich zu Beginn des Romans in Los Angeles seiner Alkoholsucht hingibt, kehrt nach Oslo zurück, um als privater Ermittler den Mord an zwei Frauen aufzuklären. Beauftragt wird er dabei von dem mordverdächtigen Immobilienmakler, der seine Unschuld beweisen möchte.
In ihrem Roman "Heat 2" erzählen Michael Mann und Meg Gardiner sowohl die Vorgeschichte wie auch die Fortsetzung des erfolgreichen Films "Heat". Der Spielfilm mit Al Pacino und Robert De Niro gilt zurecht als Meilenstein des Thriller-Genres. Im Buch wird insbesondere die Geschichte von Chris Shiherlis, dem überlebenden Gangster im Film, erzählt.
In seinem neuen Buch "City on fire" erzählt Don Winslow die Geschichte von Danny Ryan, einem Mitglied der irischen Mafia. Aufgrund des Streits um eine Frau wird er in einen Krieg mit der italienischen Mafia hineingezogen, mit der seine irische Gang bisher in friedlicher Koexistenz zusammengelebt hat.
Im neuen Roman von Anthony Horowitz wird die Protagonistin Susan Ryeland, die mittlerweile auf Kreta lebt, vom Ehepaar Treherne gebeten, dass Verschwinden von deren Tochter Cecily aufzuklären. Im Hotel der Trehernes hatte sich vor einigen Jahren ein Mord ereignet, welcher Inspiration für den Kriminalroman "Atticus unterwegs" von Alan Conway wurde.
Der Reclam-Verlag hat die Forsyte-Saga, welche die Geschichte einer Familie aus der gehobenen Mittelschicht im viktorianischen England erzählt, neu aufgelegt und ihr dabei eine schöne Ausstattung spendiert.
In dem Buch "New York und der Rest der Welt" hat die Autorin Fran Lebowitz eine Sammlung ihrer Essays veröffentlicht. Mir war die Autorin bereits durch ihre Auftritte bei Jimmy Fallon bekannt und ich war jedes mal begeistert von ihrem ironischen Witz und ihrer Schlagfertigkeit. Daher habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Im zweiten Teil der Colter Shaw-Reihe schickt Jeffery Deaver seinen Protagonisten, der beruflich vermisste Personen aufspürt und dafür Belohnungen kassiert, in die Fänge einer Sekte, die sich als Selbsthilfegruppe ausgibt. Grund hierfür ist ein Selbstmord, der offenbar im Zusammenhang mit der Sekte steht und den Shaw aufklären möchte.
Der Roman "Den Wölfen zum Fraß" von Patrick McGuiness ist sicher kein klassischer Krimi, was das Buch aber nicht weniger lesenswert macht. Nachdem eine Frauenleiche gefunden wird, gerät der Nachbar der Frau, ein pensionierter Lehrer einer Elite-Jungenschule, unter Verdacht.
Ich bin ein großer Fan von coming of age-Geschichten und habe mich aus diesem Grund schon sehr auf den Roman von Christian Huber gefreut. Und tatsächlich schafft es der Autor, dem Genre neue Aspekte abzutrotzen. Zunächst ist das Besondere der Geschichte, dass sie an einem einzigen Tag im Jahr 1999 spielt.
In seinem neuen Roman widmet sich Joachim B. Schmidt dem Schweizer Freiheitskämpfer und Nationalhelden Wilhelm Tell. Dessen Geschichte verpackt er in eine zeitgemäße, äußerst spannende Erzählform, die dem Leser völlig neue Facetten des Mythos Tell eröffnet.