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Der Roman „Als der Himmel uns gehörte“ erzählt zum einen die Geschichte von Jennifer, die als 10.000 Meter Läuferin unbedingt an den Olympischen Spielen 2012 in London teilnehmen will. Psychische Probleme allerdings scheinen dieses große Ziel scheitern zu lassen. Bis sie Gregory kennen lernt, der sie trainieren und ihr die Lebensgeschichte ihrer Urgroßmutter Alberta näher bringen möchte.
Leonie ist mittlerweile 41 Jahre alt und wohnt immer noch mit ihren Freundinnen in der „Villa zum Verlieben“ in Hamburg. Anders und vor allem schöner, kann sie sich ihr Leben gar nicht vorstellen. Doch mit einem Mal droht diese heile Weile auseinander zu brechen. Die Villa soll verkauft werden und Leonie verliert ihren Job.
Den Vorgängerroman „Wir in drei Worten“ habe ich nicht gelesen, daher war mir die Autorin Mhairi McFarlane bisher noch nicht bekannt.
Connie, Douglas und Albie sind die Drei, die sich auf Reisen begeben und zwar auf die Grand Tour durch Europa, wie sie es nennen. Aber wird die Tour auch so „grand“, wie sie es sich vorstellen, beziehungsweise wünschen?
Gerold Plassek, 43 Jahre alt, ist Journalist bei einer Wiener "Gratiszeitung" und hält nicht viel von sich und seinem Tun. Er ist antriebslos, alles andere als ehrgeizig und lebt sein unspektakuläres und bequemes Leben so vor sich hin, dem Alkohol ganz und gar nicht abgeneigt. Eines bis dahin ruhigen Tages steht eine ehemalige Freundin vor seiner Tür und benötigt seine Hilfe.
Mit „Wie ein Stern in der Nacht“ hat Kristin Hannah die Fortsetzung zu „Immer für dich da“ geschrieben. Der Titel des Buches kam mir zuerst sehr beliebig vor. Wieder ein Frauenroman mit einem Titel, den es so oder sehr ähnlich schon oft genug gab, dachte ich. Wenn man aber das Buch gelesen hat, versteht man, dass Cover und auch Titel des Buches perfekt zum Inhalt passen.
Fritzi, eigentlich Friederike, ist 39 Jahre alt, alleinerziehende Mutter und arbeitet als Lektorin in einem Verlag in Köln. Ihre Ehe ist gescheitert und nun versucht sie, ihr Leben irgendwie zu meistern und dabei auch noch die große Liebe zu finden.
In Deutschland der Nachfolgeroman zu „Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes.
Nathalie und Francoise lernen sich zufällig auf der Straße oder besser gesagt, dem Trottoir, kennen. Sie verlieben sich, sozusagen auf den ersten Blick und heiraten auch später. Die große Liebe von zwei Seelenverwandten. Doch dann geschieht eine Tragödie. Francoise stirbt bei einem Unfall. Nathalie bleibt zurück und findet nur schwer aus ihrer Trauer heraus.
Die Olchis diesmal also in London.
Für alle Olchi-Neulinge, wird diese besondere Spezies im ersten Kapitel erst mal ausführlich vorgestellt.
Beim Film spricht man vom „Roadmovie“, würde dieses Buch verfilmt, wäre es wohl ein „Rivermovie“.
Olivia, genannt Liv, Silber musste mit Ihrer Schwester Mia schon oft umziehen. Die Eltern sind geschieden. Ihre Mutter Ann zieht es immer wieder aus beruflichen Gründen an einen anderen Ort in der Welt. Zusammen mit ihrer deutschen Nanny Lottie und dem Familienhund sind sie nun in London gelandet und diesmal scheint es für längere Zeit zu sein, denn Ann hat sich in Ernest Spencer verliebt.
Kate hat gerade ihren 40. Geburtstag gefeiert, als ihre geliebte Großmutter stirbt. Zudem verliert sie kurz darauf auch noch Job und Haus. In dieser schwierigen Zeit kommt der Auftrag, einen Zeitungsartikel zu schreiben für Kate gerade recht: Kann man sich einen reichen Mann angeln, auch wenn man nicht mehr so ganz „in den besten Jahren“ ist?
Ein kleines nostalgische Programmkino in Paris, das Cinémas Paradis, spielt die Hauptrolle in diesem 4. Roman von Nicolas Barreau.
Lou, 26, ist auf verzweifelter Suche nach einem Job und nimmt das Angebot an, sich für ein halbes Jahr um Will, 35, zu kümmern, der nach einem Unfall körperlich schwerst behindert ist.
Hope ist Ende dreißig und hat die eine große Liebe ihres Lebens noch nicht gefunden. Im Gegensatz zu ihrer Großmutter Rose, wie Hope im Laufe der Geschichte erfährt. Rose hat den Holocaust überlebt, allerdings ihre große Liebe verloren.
Carol ist seit Jahren unglücklich mit Bob verheiratet. Sie haben eine Tochter, die Carol unheimlich ist. Dass Carol damals schwanger war, war auch der einzige Grund, aus dem sie Bob geheiratet hat.
Paula ist Mitte vierzig und schon einige Jahre mit Patrick verheiratet. Die beiden konnten keine Kinder bekommen und damit kommt Paula immer weniger klar. So verliebt sie sich in Vincent, der in ihrer Galerie arbeitet und eine kleine Tochter hat, mit der sich Paula hervorragend versteht.
Als Johanna 5 Jahre alt war, ist ihre Mutter mit ihr in einer Nacht- und Nebelaktion aus Island nach Schweden gegangen. Weg von ihrem Vater, den Großeltern und dem Fohlen, das Johanna bekommen sollte.
Drei französiche Sprachlehrer – drei verschiedene Versionen eines Tages in Paris. So könnte man kurz und knapp den Inhalt des Buches wiedergeben. Nico verbringt ihn mit der trauernden Josie, Philippe mit der frustrierten Riley und Chantal mit Jeremy, dem Ehemann einer berühmten Schauspielern.