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**** Zusammenfassung ****
Es gibt auf der Welt nur eine einzige Stadt: den babylonischen Stadtkegel Waylhaghiri, in dem sich Fiktion und Realität vermischen. Die Welt wie wir sie kennt, ist nur eine Scheinwelt innerhalb Waylhagiris. Umgeben ist der Stadtkegel vom wilden Sumerland, in dem verstreut Siedlungen liegen.
Walter ist der jüngste Polizist in Lauterbach, gerade einmal 23 Jahre alt. Er ist in seinem Heimatort im pfälzischen Lauterbach stationiert, es ist Oktober 1958. Amerikanische Soldaten sind einer Militärkaserne mit Flugbahn untergebracht und wirbeln das Dorf durcheinander. Auch Walter schwärmt für Elvis Presley und Rock'n'Roll.
Zusammenfassung
Dieser 10. Band knüpft nahtlos an die Geschehnisse in Band 9 an und besteht so aus drei Haupthandlungen:
Erstmal ein großes Lob an den Verlag zu den Bildern. Bis auf das Cover, das ich zuerst nicht ansprechend fand (ich fand es passend, als ich mit dem Buch fertig war), sind wirklich tolle Bilder im Buch. Besonders herausragend finde ich die Vorstellung der Charaktere jeweils mit Bild - das ist wirklich vorbildlich und habe ich bisher so noch nirgends gesehen.
Ronan war mir gleich von Anfang an sympathisch - obgleich er diese Schlacht verbockt hat und auf Lannoch zu Beginn eher als Bösewicht gesehen wird. Dann die erfrischend unbefangenen Dorfbewohner und die herrlich skurill klingenden Aufgaben, die doch voll tiefer Weisheit sind.
Eines vorweg: Diese Geschichte hat mich so in ihren Bann gezogen, dass ich sogar von den Protagonisten geträumt habe.