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Das ist nun der Abschluss der Reihe um Carl Morck und seine Sonderdezernat Q. Ich werde sie vermissen!
Hal Westaway geht es nicht gut. Sie arbeitet als Kartenlegerin für Tarotkarten auf dem Pier von Brighton, ist aber eher eine Art Lebensberaterin, seit sie den Shop von ihrer verstorbenen Mutter übernommen hat. Das Geld reicht vorn und hinten nicht und sie wird von einem Kredithai bedroht, bei dem sie sich in ihrer Not Geld geliehen hat.
Erst einmal gefällt mir das Titelbild sehr gut. Der Blick aus dem Fenster auf den Fjord mit den hohen Bergen im Hintergrund verspricht ein ungewöhnliches Leseerlebnis.
Der Schock ist groß, als sich der Polizist Habersaat bei seiner Verabschiedung in den Ruhestand vor aller Augen erschießt. Am Tag vorher hat er das Sonderdezernat Q angerufen und um Hilfe bei der Aufklärung eines alten Falles gebeten,. Doch Carl Morck hat abgelehnt. Nun drängt ihn Rose nach Öland zu fahren und sich den Tod einer jungen Frau anzusehen, die kopfüber leblos in einem Baum hing.
DI Jack Caffery, der schon aus anderen Büchern von Mo Hayder bekannt ist, hat sich von London nach Bristol versetzen lassen, nachdem er seine Frau endgültig verlassen hat. Als im Hafenbecken der Stadt eine abgetrennte Hand gefunden wird und später vor einem Restaurant eine zweite, wird der Fall immer rätselhafter. Caffery muss tief in afrikanische Mythen und Rituale eintauchen.
Leider hatte ich das erste Buch von Trude Teige "Als Großmutter im Regen tanzte" nicht gelesen, aber ich kam gut in diesen Band hinein und man muss das erste Buch nicht gelesen haben.
Während es im Vorgängerband um die Geschichte von Tekla, der Großmutter der Erzählerin, geht, beschäftigt sich das neue Buch vor allem mit Konrad, dem Großvater.
Die Bücher von Friedrich Ani sind für mich immer Höhepunkte des Lesejahres, nur bei diesem Buch war es leider anders.
Schon der Aufdruck "Roman" auf dem Schutzumschlag weist darauf hin, dass es sich nicht um einen Krimi mit dem Privatermittler Tabor Süden handelt, den man aus vielen Büchern von Friedrich Ani kennt.
Katrin de Vries hat einen großen Garten in Ostfriesland und beschreibt in diesem Buch ihren Weg hin zu mehr Natürlichkeit in der Gartenbearbeitung. Eingestreut in das Buch sind immer wieder Erinnerungen an ihre Großeltern, die ebenfalls einen großen Nutzgarten bewirtschafteten, aber darauf angewiesen waren, dass sie sich von seinem Ertrag ernähren konnten.
Perceval Everett hat Mark Twains Geschichte von Tom Sawyer und Huckleberry Finn aus einer anderen Perspektive erzählt und die hat es in sich.
Es ist das Verdienst von Simone Meier, die mir und vielen anderen Leserinnen und Lesern sicher bisher unbekannte Jo van Gogh-Bonger mit diesem Buch ins Rampenlicht geholt zu haben.
Ein echter Ruhri auf der Suche nach der weiten Welt - so könnte man das Buch des bekannten Schauspielers Jörg Hartmann zusammenfassen.
Wie wäre es, plötzlich wieder acht Jahre jünger zu sein? Diese Erfahrung machen die vier Probanden einer Medikamentenstudie der Berliner Charité, die an Herzproblemen leiden und deren Leben nicht mehr wirklich lebenswert ist. Der sechzehnjährige Jakob wird wieder zum achtjährigen Kind und bekommt Probleme mit seiner Freundin.
Die zehnjährige Liza Barton hat aus Versehen ihre Mutter erschossen, als die von ihrem neuen Mann bedroht wurde. Nach 24 Jahren kehrt sie unter einem anderen Namen in das Haus zurück, in dem die Tat geschah, denn ihr Ehemann, der von der Tat nichts weiß, hat es ihr zum Geburtstag geschenkt. Sogleich beginnt eine Reihe von unheimlichen Ereignissen, die Liza/Celia das Leben schwer machen.
Das Buch spielt in der Soester Börde am Rande des Sauerlands und damit fast in meiner Heimat.
Der erste Band der neuen Trilogie von Jonathan Franzen umfasst über 800 Seiten und beschäftigt sich mit der Familie des Pastors Hildebrandt in einer Vorstadt von Chicago.
Als Vorbeitung für eine Reise nach Norwegen hatte ich mir dieses Buch gekauft, um mehr über das Land zu erfahren. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Das ist ein ganz ungewöhnliches Buch. Zusammen mi der Doktorandin Paula und dem Priester Benedikt reist man durch Europa auf der Suche nach dem Phänomen der Wunder Dabei trifft man auf ganz unterschiedliche Menschen, die auch einen ganz unterschiedlichen Zugang zu Wundern haben. Ganz nebenbei lernt man verschiedene Ansätze kennen und verstehen.
Man kann es kaum glauben, was die Journalistin Christiane Kohl hier recherchiert hat. Durch Zufall stieß sie auf Gästebücher aus dem Zeugenhaus, in dem während der Nürnberger Prozesse 1945 gegen die führenden Köpfe der Nazidiktatur sowohl Zeugen als auch Beschuldigte untergebracht waren.
Nofretete - allein bei diesem Wort hat man gleich das Bild der wunderschönen ägyptischen Königin in ihrem Glasschrein vor Augen. Sie ist eine Symbol - für was denn eigentlich? Schönheit? Feminismus? Kolonialismus? Kulturelle Aneignung?
Mona ist nach zehn Jahren aus dem Knast entlassen worden und lernt den Schauspieler Jan kennen, sie stürzen sich in eine heftige erotische Affäre. Während Jan immer wieder in große Schaffenskrisen gerät, ausgelöst durch sein intensives Hineinsteigern in seine Rollen, erfährt er nach und nach Monas Geschichte. Ihre Geschichte?