Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Wow !
Erst einmal war dieser farbige Buchschnitt ein echtes Highlight: Cover pink und dann der schwarze Buchschnitt, ein echter „eye-catcher“, ganz ohne Zweifel.
Und was soll man über Autor Marc Raabe noch schreiben..??
Wir retten Deinen Arsch
Man kann trotz des Titels „Seventeen“ diesen Thriller nicht mit einer Jugendromanze verwechseln, denn das Cover zeigt ja bereits einen Mann mit Waffe... Und als 17, gefürchteter Auftragskiller, ist der Titel ja auch durchaus sehr passend gewählt...
Die heilsame Kraft des Lesens
Dieses Buch stellt für mich eines der Highlights in diesem Jahr dar. Allein das Cover ist wundervoll gestaltet und lenkt die Blicke der Leser*innen unwillkürlich auf dieses Buch.
Aber auch die Geschichte hat viel zu bieten, was der eher einfache Titel gar nicht so vermuten lässt.
Schon gut gemacht...
Dr. Veit Etzold weiß, wovon er schreibt und gerade im Bankenwesen kennt er sich als Ex-Banker ja nun auch bestens aus und das schlägt sich auch in seinen Thrillern nieder.
„Die Zentrale“ ist die Fortsetzung von „Die Filiale“, in dem wir Bankerin Laura Jakobs schon kennenlernen durften und beide Thriller haben mich rasch von sich überzeugt.
Hetzjagd
Wenn Kinder spurlos verschwinden, ist das der absolute Horror für die Eltern...
Sowohl das Cover als auch der nur aus einem Wort bestehende Titel wirken vielleicht ein wenig schlicht und einfallslos, aber Fakt ist, dass beide sehr gut passen und die Geschichte ohnehin für sich spricht.
Kein Entkommen
Das Cover ist wieder sehr zutreffend und gut gestaltet. Es lenkt den Blick gleich auf das Buch.
Cold Case
»Jeder Idiot kann in einem Monat einen Krimi schreiben!«
Naja nun... Soweit würde ich nicht gehen – es gehört meiner Meinung nach schon erheblich mehr dazu...
Hochspannendes Konstrukt
Jan-Erik Fjell ist wohl völlig zurecht ein Nr.1-Bestsellerautor aus Norwegen – da kann ich nach der 512 Seiten langen Lektüre von „Nachtjagd“ nur zustimmend beipflichten.
Die WaPo ermittelt
St. Peter-Ording-Saga, die Erste
Dass Tanja Janz großer Fan von St. Peter-Ording ist, wissen ihre Fans schon länger – und doch war dieses Buch nach eher kurzweiligen Romanen nochmal etwas Neues für mich, denn einen historischen Roman hatte ich von ihr bis dato noch nicht gelesen.
Eine Stimme
Seit „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“ möchte ich Daniel Glattauer in meinem Bücherschrank nicht mehr missen.
Von daher war ich auch sehr gespannt auf dieses neue Werk von ihm, weil mich der Klappentext umso neugieriger gemacht hat.
Bethnal Green – Ein Licht in dunklen Zeiten
Bethnel Green ist eine U-Bahn-Station in London und wurde im zweiten Weltkrieg für viele Menschen zu einer Zuflucht. Hier steht sie quasi im Mittelpunkt der Geschichte, auch wenn es dort damals mehr gab als nur diese Biliothek – zum Beispiel noch einen Kindergarten oder auch ein Theater.
Gute Mischung
Ich fand bereits „Willkommen in St. Peter (M)ording“ sehr lustig und spannend zugleich. Davor hatte ich nur Frauenromane von Tanja Janz gelesen, finde aber seitdem, dass sie Krimis auch sehr gut schreiben kann und habe mich von daher sehr auf „Fiese Brise in St. Peter (M)ording“ gefreut. Und auch diese 336 Seiten haben mich wieder rasch in ihren Bann gezogen.
Herrlich schräger Krimi
Harte Kost
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, eben weil es auch im Vorfeld so kontrovers diskutiert wurde. Wann ist man eine schlechte Mutter ? Was hingegen macht eine gute Mutter aus ? Wie legt man die Maßstäbe an und wer bestimmt diese ?
Der Wald ist nicht still...
Das düstere Cover fand ich schon mal richtig „einstimmend“ auf das Buch und die ebenfalls düstere Geschichte – Gleiches gilt für den Titel.
Vera Buch schreibt auf den 416 Seiten so unglaublich spannend, das ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen konnte, als ich es angefangen hatte.
Großartig
Arno Strobel´s Bücher kaufe ich mittlerweile ungesehen, also ohne vorherige Lektüre der Klappentexte, denn bislang fand ich alle großartig und seine Geschichten um Fallanalytiker Max Bischoff zählen natürlich ebenfalls dazu.
Überzeugender Justiz-Krimi
Tsokos/Schwiecker sind für mich seit ihrem ersten gemeinsamen Band bereits ein beeindruckendes Autoren-Paar, das sich scheinbar gesucht und zum Glück auch gefunden hat.
Ich warte immer gespannt bereits auf den nächsten Band und das war bei „Die letzte Lügnerin“ nicht anders.
Süß wie Schokolade
„Das Geheimnis der Schokomagie“ besticht nicht nur durch seinen spannenden Titel, sondern auch absolut durch das wirklich sehr schön gestaltetes Cover, das zumindestens unserem „Testkind“ viel Lust auf das Lesen selbiges gemacht hat.
Rügen-Krimis Band 3