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Die Geschichte beginnt in einer österreichischen Irrenanstalt, in die Otto, der von sich behauptet der König von Albanien zu sein, eingeliefert wird. Der junge Arzt Schilchegger ist von dem Neuankömmling fasziniert, auch wenn er es sich zuerst nicht eingestehen will. Doch nimmt er sich die Zeit, um sich Ottos abenteuerliche Geschichte anzuhören.
Angekündigt als inspirierender Roman, war ich sehr gespannt auf die Geschichte über Wunder. Vor allem interessierte mich das Zusammenspiel einer Wissenschaftlerin und eines Geistlichen, denn beide haben aus ihrer Perspektive heraus, ein grundlegend anderes Verständnis zu Wunder. Ich hatte etwas ähnliches erwartet, wie Streleckys „Café am Ende der Welt“, ein Buch mit philosophischem Ansatz.
„Gott wohnt im Wedding“ erzählt von den Bewohnern eines Mietshauses, das nach und nach verkommt und zum Spielball von Spekulanten wird. Der Roman hat viele Geschichten zu berichten, die irgendwie alle zusammenhängen. Es geht um das Leben während des Dritten Reiches, aber auch um das Leben davor und das Leben in der heutigen Zeit. Es zeigt, dass vieles bleibt wie es immer war.
Die Geschichte klingt wunderbar absurd. Ein Kater verhindert einen Selbstmord und zwingt den Mann zurück ins Leben. Da ich weiß, welche positive Wirkung Tiere auf Menschen haben können, war ich sehr gespannt auf den Roman. Ich habe eine Mischung aus Komik und Tragik erwartet, auf jeden Fall eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Anfangssituation. Doch das Buch wurde dem nicht gerecht.
Die Geschichte hat mich sofort angesprochen. Zwei Menschen in der der Mitte ihres Lebens, mit ziemlich viel Gepäck aus der Vergangenheit, die sich noch einmal mit Haut und Haaren verlieben. Poetisch, aber nie kitschig beschreibt der Autor diese wunderbare Liebesgeschichte. Es ist zauberhaft zu verfolgen, wie Clara und Elias sich kennen und lieben lernen.
Der Roman erzählt die Geschichte zweier Familien beginnend um 1900 bis zum Beginn des 2. Weltkrieges. Es geht um Freundschaft, die den geopolitischen Interessen trotz. Leider bleiben die Figuren zu blass. Vor allem dreht es sich gerade zu Beginn mehr um Alards Mutter, als um die Freundschaft der beiden Männer. Diese wird erst wesentlich später Thema.
Der Roman erzählt die Geschichte zweier Familien beginnend um 1900 bis zum Beginn des 2. Weltkrieges. Es geht um Freundschaft, die den geopolitischen Interessen trotz. Leider bleiben die Figuren zu blass. Vor allem dreht es sich gerade zu Beginn mehr um Alards Mutter, als um die Freundschaft der beiden Männer. Diese wird erst wesentlich später Thema.
"Schöne Welt, wo bist du" ist ein Roman voller Sehnsüchte. Die Autorin fängt die Ängste und Unsicherheiten ihrer Figuren auf eine besonders eindringliche Art ein. Die tiefgehende Melancholie der Erzählung hat mich sehr berührt. Die Frage, was im Leben wirklich zählt, begleitet jede der Figuren. Ein tiefsinniger Roman, feinfühlig erzählt.
Stoner ist eine Figur zwischen erfülltem Lebenstraum und tragischer Gestalt. Vielleicht, weil er trotz seiner Entscheidung zu lehren anstatt Farmer zu werden, nie wirklich in diesem Leben heimisch wird. Stoner ist ein sehr besonderer, außergewöhnlicher Roman, der, ebenso wie seine namensgebende Hauptfigur, im Gedächtnis bleiben wird.
Eine Geschichte über jemanden, der sein Leben damit verbringt, sozialen Bindungen zu meiden. Die Geschichte beginnt vielversprechend. Nach dem ersten Drittel lässt es nach. Zu sehr verstrickt sich die Hauptfigur in absurde Handlungen.
Eine Geschichte über jemanden, der sein Leben damit verbringt, sozialen Bindungen zu meiden. Die Geschichte beginnt vielversprechend. Nach dem ersten Drittel lässt es nach. Zu sehr verstrickt sich die Hauptfigur in absurde Handlungen.
Eine eigenwillige Liebesgeschichte der guten Gesellschaft im kaiserlichen Wien. Vor allem die Figur der Elena sticht durch ihre eigenwillige sowie selbstbewusste Haltung heraus. Sie weiß sehr genau, was sie will und im Laufe der Erzählung wurde mir bewusst, dass sie rücksichtslos ist, wenn es um ihre Interessen geht.
Hornby deckt Parallelen auf und unterhält seine Leser mit Anekdoten und Fakten über diese Genies. Dabei zitiert er aus Interviews und aus Briefen. Der Autor lässt die beiden Leben, die in unterschiedlichen Jahrhunderten und an unterschiedlichen Orten gelebt wurden, abwechselnd Revue passieren.
Hornby deckt Parallelen auf und unterhält seine Leser mit Anekdoten und Fakten über diese Genies. Dabei zitiert er aus Interviews und aus Briefen. Der Autor lässt die beiden Leben, die in unterschiedlichen Jahrhunderten und an unterschiedlichen Orten gelebt wurden, abwechselnd Revue passieren.
Nicolas ist in der Mitte seines Lebens angekommen, als ihn der Tod seines Onkels wachrüttelt. Aus Pflichtbewusstsein übernahm er das Unternehmen seines Vaters und verlor dabei seine eigenen Vorstellungen vom Leben aus dem Blick. Die Verantwortung und der Stress, welche die Leitung einer Firma mit sich bringt, entfremdete ihn auch von seiner Frau und seinem Sohn.
Angelehnt an Eichendorffs „Taugenichts“ erzählt der Roman „Fahrtwind“ von einem jungen Mann, der auszieht, um etwas zu erleben. Leider bleibt dies die einzige Gemeinsamkeit mit Eichendorffs Werk.
Angelehnt an Eichendorffs „Taugenichts“ erzählt der Roman „Fahrtwind“ von einem jungen Mann, der auszieht, um etwas zu erleben. Leider bleibt dies die einzige Gemeinsamkeit mit Eichendorffs Werk.
„Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück“ handelt von einem ungewöhnlichen Roadtrip. Die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch oder gerade deswegen passen sie wunderbar zusammen. Die vier Glücklosen haben jede Menge Spaß und sind neugierig auf die Dinge um sie herum.