Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Es fällt mir sehr schwer zu diesem Buch eine Rezension zu verfassen, denn ich bin sehr enttäuscht von dem Roman. Dies hat nichts mit der Handlung zu tun, denn diese ist durchaus interessant, emotional aufgeladen und hat eine Menge Potenzial, aber leider hat der Schreibstil viel kaputt gemacht.
Gleich zu Anfang möchte ich sagen, dass dieses Buch wirklich etwas ganz Besonderes ist.
Der Schreibstil ist eingänging, lässt den Leser in eine Handlung eintauchen, deren Bedeutung bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren hat und vielleicht heutzutage wieder wichtiger ist denn je.
Dieser spannende und außergewöhnliche Kriminalroman aus der Feder von Stuart Turton, ist in der englischen Originalfassung bereits im vergangenen Jahr erschienen. Nun können sich auch die deutschen Leser in den Fall " Der sieben Morde der Evelyn Hardcastle" eintauchen.
An dieser Stelle möchte ich ersteinmal wieder meinen Dank aussprechen, dass ich ein Rezensionsexemplar dieses Buches bekommen habe, da ich nicht genau weiß, ob ich es mir selbst gekauft hätte.
ch habe dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen und habe mich sofort in die Lektüre gestürzt.
Der Thriller beginnt spannend, es werden alle Protagonisten kurz vorgestellt und nach und nach bekommt man einen Eindruck ihrer bisherigen Lebenswege.
"Murder Park" ist das zweite Buch, das ich von Jonas Winner lesen durfte. Diesmal hat es mich leider nicht sofort fesseln können.
Der Einstieg in die Handlung fiel mich recht schwer, da ich mich mit den handelnden Personen nicht identifizieren konnte und auch keine Sympathien für den einen oder anderen Akteur empfand.
Hier haben wir wieder einen Thriller, der spannend und reich an Action ist, sodass man das Buch gar nicht beiseite legen möchte.
Der zweite Fantasy-Roman um den Zauberer Rinswind und den ersten Scheibenwelttouristen Zweiblum beginnt so, wie der erste Band aufhörte: mit viel Humor!
Die beiden unfreiwilligen Abenteurer treffen auf viele Gefahren, die sie mit mehr Glück als Verstand überstehen.
Ich habe recht lange gebraucht, um diesen historischen Roman zu Ende zu lesen und leider hat mich die Handlung nicht so packen können, wie ich es mir erhofft hatte.
Die Autorin schreibt zwar über zwei starke Persönlichkeiten, die sich unter eher widrigen Umständen und ihrem Geschlecht zum Trotz an die Macht kämpfen, dennoch bin ich nicht zu 100% von dem Roman überzeugt.
Von diesem Buch habe ich mir eigentlich so etwas wie eine Horrorgeschichte oder angenehmen Grusel erhofft, doch beides blieb aus.
Mit üblichen Humor, federleichtem Ausdruck und eingängigen Schreibstil, beschreibt J.K. Rowling allerlei mystische und magische Wesen.
Wie in einem echten Sachbuch, werden Aussehen, Fortpflanzung und Lebensraum beschrieben und Tipps zur artgerechten Haltung zu Hause gegeben.
... soweit zum Inhalt des Buches.
Leider kann man hierzu nun auch nicht viel mehr sagen. Die Handlung dreht sich weiterhin um Peter und seine Angebetete Sara, die sich gefühlsmäßig immer noch rar macht, obwohl sich der sogenannte Peiniger bemüht, die Liebe in ihr zu wecken.
Dieses Büchlein durfte ich im Rahmen einer Leserunde durchschmökern.
Ich habe eine romantische, märchenhafte Liebesgeschichte erwartet, die mich mitnimmt und mich träumen lässt.
Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen können.
Nachdem mir das Cover sofort ins Auge gefallen ist, welches mich an das ähnlich klingende Buch "Der englische Patient" erinnerte und ich mit Freude die Leseprobe gelesen habe, konnte ich mich mit viel Elan und hohen Erwartungen ans Buch setzen.
Mir ist dieses Buch in die Hände gefallen, nachdem ich diverse Reportagen und die gleichnamige Serie gesehen hatte.
Die Geschichte und die mysteriösen und tragischen Hintergründe der Expedition haben mich sofort fasziniert.
Obwohl ich mir von diesem Liebesroman nicht viel erwartete, wurde ich positiv überrascht.
Die Handlung, obwohl ebenso bekannt wie klischeehaft, war von Sexszenen nicht überladen und auch die grundlegende Idee des Plots war ansprechend.
Mehr kann ich zum Inhalt des Buches eigentlich nicht sagen.
Wie auch im ersten Band, versucht eine Gruppe Überlebender sich gegen Zombiemeuten und feindlich Gesinnter zu erwehren, doch dabei gerät der Protagonist in Bedrängnis.
Dieser historische Roman ist ein tolles Leseerlebnis und so hatte ich viel Spaß bei der Lektüre.
Da ich bisher noch kein Buch des Autors gelesen habe, bin ich ohne besondere Erwartungen ans Lesen herangegangen und war gespannt auf die Geschichte.
Teil drei aus der Hamish-Macbeth-Reihe ist, wie auch die vorherigen Bände, ein angenehmer und unaufgeregter Cosy-Krimi, der vor der ländlichen Idylle Schottlands spielt.
Wieder einmal begleitet der Leser den kauzigen Hamish bei Mordermittlungen, die anfangs etwas planlos anmuten, den sympatischen Polizisten aber trotzdem immer zu einem Ergebnis führen.
Der bisher letzte Teil der Cosy-Krimireihe um den Constable Hamish Macbeth beginnt, wie auch die vorangegangenen Teile sehr behäbig. Lange passiert nichts Spektakuläres, bis eine Leiche gefunden wird.