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"Kings of Coonl" sind die jungen, gut aussehnden Freunde Ben, Chon und O.Ihr Erzählstrang spielt in der Gegenwart, in der sie durch Drogenhandel ein mehr als nettes Leben führen wollen - zuerst durch Marihuana, dann durch Kokain. Der zweite Erzählstrang spielt in der Vergangenheit, in der 60er Jahren, und verbindet die Geschichte der Eltern der Hauptakteure mit der Gegenwart.
Künstliche Intelligenz - ein Top aktuelles Thema (in der SF natürlich schon längst veraltet), daraus lässt sich bestimmt ein interessantes Buch schreiben. Doch bis der Leser damit in Berührung kommt, muss er ein seeehr lange Einführung aushalten - über die Charaktere, über den Vorfall am Anfang (weitet sich auf das erste Drittel aus), selbst eine einfache Verfolgungsjagd wird über 45 min.
Um große Gefühle machen Männer also nicht viele Worte, wird in der Inhaltsangabe geschrieben. Dafür gibt es jedoch im Buch (zu) viele Worte, die belanglos sind und nichts als Langeweile aufkommen lassen.
Dieses Weltraum-Abenteuer beginnt direkt spannend, wir landen in einem sprichwörtlchen "Star Wars" innerhalb der Allianz. Der Autor wirft dabei mit einigen SF-Wörtern um die Gegend (Quagma Bombe müsste hiermit von ihm erfunden worden sein), bis wir mit den zehn Hauptakteuren auf dem "schwarzen Schiff" landen.
Der Klappentext klingt schon ziemlich geheimnisvoll und interessant. Tatsache jedoch ist, dass der Leser eine (zu) große Fülle von dem Polizeiapparat Japans erfährt, von den unterschiedlichen Abteilungen, Grabenkämpfen, Interessen etc.
Jedes Buch sollte bei einer Rezension zum Zeitpunkt seines Erscheinens betrachtet werden. Arthur C. Clarke schrieb dieses Buch (basierend auf seiner Kurzgeschichte The Sentinel) 1968, zeitgleich mit der Produktion des Films 2001 von Stanley Kubrick.
Ted Conkaffey ist ein ehemaliger Detective, der aufgrund der Anschuldigung der Minderjährigen-Vergewaltigung seine Familie und seine Arbeit verliert. In Crimson Lake versucht er, mit diesem Bruch weiter zu leben (vor allem, sein Kind nicht mehr zu sehen). Er will unerkannt bleiben, doch lange bleibt seine Vergangenheit nicht verborgen.
Valdemar ist 56, Mitgründer der Technologie-Firma Global Village, und eigentlich zufrieden mit seinem eintönigen - weil immer gleichen - Leben. Bis er eines Tages aufgrund eines Fahrradunfalls ins Krankenhaus muss. Dort stellt er schließlich fest, dass seine Auszeit ihm zu kurz erscheint, sein bisheriges Leben wohl doch nicht Zufriedenheit brachte.
Nach einem Drittel Hör-Qual weiß ich immer noch nicht, um was es in diesem Buch geht.
Georg Poole findet im Haus seines verstorbenen Vaters Dokumente, die darauf hindeuten, dass er neben seiner bekannten älteren Schwester auch eine Zwillingsschwester habe - von der er bis dato nichts wusste. Eher aus Neugier und Langeweile begibt er sich auf die Suche nach ihr.
Hier hat mich die Optik angesprochen - sowohl das Cover, der Titel und die Inhaltsangabe sind so stimmig, dass das Interesse geweckt wurde.
Direkt nach Veröffentlichung dieses Romans hieß es, Steven Spielberg solle die Verfilmung umsetzen (aktuell liegt es bei Michael Bay). In der Regel wählt Spielberg interessante SF-Bücher aus, was für mich nun der Grund war, es zu hören.
Sascha Berst offenbart dem Leser im Nachwort, wie er zu der Idee seines ersten Romans gekommen ist. Diese fünf Seiten geben einen sehr guten Überblick, wie weit der Autor, der im Hauptberuf Rechtsanwalt ist, in diese eigentlich weit entfernte - da nur über Bücher zu rekonstruierende - Welt eingetaucht ist.
Diese Geschichte erinnert mich etwas an den Kinofilm Inception von Christopher Nolan. Dort taucht eine Figur in immer tieferen Ebenen eines Traums hinein, wobei man nicht immer weniger weiß, was wahr und was Traum ist.
Der Klappentext verspricht eine spannende Undercoverstory um einen Ex-Broker, der angeblich Spendengelder veruntreut. Vorgeblich soll er das Geld nutzen, um Wale vor illegalen Walfängern zu schützen.
Die Geschichte an sich ist interessant; wir erfahren portionsweise, weshalb der Ex-Broker David pleite gegangen ist (was für mich nicht glaubhaft ist) wie er dann zum Walretter wurde.
Es gibt Bücher, die funktionieren als Printbuch und nicht als Hörbuch, und dann auch solche, die andersrum sich besser anhören. Wenn dann noch die absolut passende Stimme dazu gewählt wird, kann Großes heraus kommen.
"Into the Water" ist der zweite Roman der britischen Autorin Paula Hawkins. Unter dem Pseudonym Amy Silver hatte sie zuvor bereits mehrere Bücher veröffentlicht.
In den zweiten Teil des äußerst gelungenen Einstiegs der Trilogie "Transport" spielen die Transporter keine Rolle mehr.
Marc Levy ist wohl der bekannteste aktuelle französische Autor leichter Liebesromane. Dies ist sein 15tes Buch in 15 Jahren - ein beachtliches Tempo; genau so temporeich geht es in diesem Buch voran.
Phillip P. Peterson, der Autor der "Transport" Trilogie, setzt mit Paradox 2 ein weiteres seiner Erfolgsbücher fort.
Zum Ende des ersten Teils erfuhren wir, wie das Raumschiff "Helios" mit seinen vier Besatzungsmitgliedern seine Mission nicht erfüllen konnte und es auch keine Rückreisemöglichkeit für sie gab. Für die Menschheit gab es keine Hoffnung - so entschied es die Sphäre.