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Diese Rezension soll nur auf die Audio-Wiedergabe eingehen, über den Inhalt sollte jeder Leser bereis ausreichend informiert sein - immerhin ist das Buch bereits 1945 erschienen.
Seit der Tim Rackley Reihe (vier Romane) mag ich die Bücher von Gregg Hurwitz sehr. Im Unterschied zu vielen anderen seiner Kollegen sind seine Protagonisten nicht vollbeladen mit Klischees (ex-Alkoholiker, ex-Mann etc.), sondern symphatische allerwelts-Menschen.
Im beiliegenden Heftchen des Hörverlages heißt es, dass bis zum Jahr 2002, also 80 Jahre nach Erstveröffentlichung des Romans, 2,5 Millionen Exemplare dieses Buches gedruckt wurden - allein in deutscher Sprache (inzwischen dürften es noch ein paar mehr geworden sein).
Diese Hör-CD habe ich blind gegriffen, ohne etwas vom Autor oder von der Hauptfigur zu kennen. Der humorvolle Klappentext jedenfalls sprach mich an.
Don Winslow schreibt seit Anfang der Neunziger Kriminal-Romane, er gehört heute sicherlich zu den größten in den USA.
"Die Sprache des Feuers (1999)" war der letzte vor seinem bahnbrechenden Roman "Tage der Toten (2005)", und es scheint mir, als ob die lange Recherche und Pause ihn zu einem besseren Autor machte, denn den vorliegendem Roman finde ich allensfalls durchschnittlich.
Carsten Maschmeyer wurde mir im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends aus den Medien bekannt, hauptsächlich wegen seiner damaligen Aktiengesellschaft AWD. Später wurde er öfter auch in den Boulevardmedien gefunden, z.B.
Das Buch in Print-Form gehört zu meinen absoluten Favoriten, insofern habe ich nun auch die Hörbuch-Version probiert.
Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten, mich an die Stimme der Sprecherin und ihre kühle Vorleseart zu gewöhnen. Die ersten Kapitel bzw. Tracks hatte ich dadurch noch keinerlei Zugang zu der Geschichte aufbauen können.
Argus war in der griechischen Mythologie eine Kreatur mit vielen Augen; in dem dritten Band des Serienmörders William Bantling spielt Beobachtung durch viele "Augen" eine Rolle.
Mit der "Nachtwandler" von 2013 stellte Fitzek eine weitere psychische Störung vor (Somnambulismus).
"Der Steppenwolf", eines der bekanntesten Bücher Hermann Hesses, erschien erstmals im Juni 1927. Hesse selbst wurde in jenem Jahr 50, der Protagonist des Buches Harry Haller (HH, gleiche Initialen wie der Autor selbst) 48. Diese Information soll darauf hinweisen, dass Hesse sich selbst darin sieht.
Die Printversion stammt von 1996, seinerzeit wurde es mit zwei Preisen prämiert (Dt. Science-Fiction-Preis).
Ein richtig nettes Hörbuch LPL Records hier zusammengestellt; es gehört zu einer Reihe von weiteren Horror-Hörbüchern. Die Mischung zwischen den kurzen Geschichten und den biographischen Einlagen Lovecrafts (richtig gut durch David Nathan gesprochen) ist perfekt, die kurzen musikalischen Untermalungen passen super in die Geschichten.
Inhaltlich ist das neue Buch von Marc Elsberg wie gewohnt absolut empfehlenswert. Hier möchte ich nur auf die meines Erachtens völlig missratene Kürzung der Hörbuchversion eingehen (auch auf die unterschiedlichen Angaben der Länge). Mehrmals hatte ich beim Hören den Eindruck, dass ein Erzählstrang abrupt endete, was gar nicht so zum Autor passt.
Die Bücher von Sergio Bambaren sind sicherlich nicht jedermanns Sache; im Grunde behandeln fast alle das gleiche Thema, welches oft auch in den Titeln seiner Bücher zu finden ist: "Finde deinen eigenen Weg", "Höre nie auf zu träumen", "Folge deinem Herzen".
Erst mein zweites Katzenbach Hörbuch (nach Tribunal), den ich im direkten Vergleich...langweiliger - und vor allem - nicht stringent, finde.
Bisher kannte ich nur die Romane neueren Datums (alle ab Der Nachtwandler), die ich ganz ok fand und finde. Dies ist mein erster Rückblick auf seine Anfangstage, und ich bin...begeistert.
Selten hat mich ein Hörbuch so gefesselt, man möchte als Hörer gar nicht auf Pause drücken, sondern der Geschichte einfach weiterfolgen.
Inhaltlich finden sich im Netz sehr viele lange und kurze Inhaltsangaben (mit Sicherheit auch Abhandlungen und Doktorarbeiten), deswegen möchte ich hier nicht darauf eingehen, sondern nur auf das Hörbuch.
Der vorerst letzte in deutscher Sprache veröffentrlichte Thriller des argentinischen Erfolgautors besticht durch faszinierende Spannung bei einer minimalistischen Handlungsbreite. Am Ende möchte man gar nicht glauben, dass das alles gewesen sein soll (das ist auch der einzige Schwachpunkt des eher dünnen Buches), doch das Lesen macht ungemein Spaß.
"Alle Menschen, die seit der Urzeit auf der Erde gestorben sind, erwachen auf der Flusswelt wieder. Eine geheimnisvolle Macht zieht die Fäden in dieser fremden Welt. Richard Burton, Mark Twain, ein Neandertaler und ihre Gefährten machen sich auf, das Geheimnis der Flusswelt zu lüften. Twain will in einem wagemutigen Vorhaben ein Flussschiff bauen.