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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und die Geschichte ließ sich gut weg lesen.
Allerdings konnte ich (insbesondere an etwa der Hälfte) tatsächlich immer nur ein paar Seiten lesen und musste das Buch dann zur Seite legen, um über das Gelesene nachzudenken.
Schon nach wenigen Sätzen war ich total drin in der Geschichte was bestimmt nicht zuletzt dem angenehmen Schreibstil der Autorin Kyra Groh zu verdanken ist. Sie schreibt unheimlich locker und flockig. Die Gedanken der Protagonistin Anna werden durch einen kecken Unterton und sehr viel Selbstironie vorgetragen und lockern so immer wieder die Handlung auf.
Nach einem tragischen Unfall entfremdet sich Kennedy und ihr Mann immer mehr voneinander. Als sie dann endgültig gescheitert ist, zieht Kennedy zu ihrer Schwester und schließlich in ein Häuschen in deren Nähe. Dort trifft sie auf Jax - der nicht ganz so unbekannte, verschlossene und unbeliebte Mann. Beide verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, aber auch die Trauer der Gegenwart.
Verliebt für eine Weihnachtsnacht ist eine süße Weihnachtsgeschichte, die man schnell weg lesen kann.
Die beiden Protagonisten waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Besonders genossen habe ich das Geplänkel der beiden, die zwar teilweise sehr unterschiedlich sind, sich aber dennoch perfekt ergänzen.
Callies Vater starb vor sieben Jahren bei einem tragischen Autounfall, an dem ihr Stiefbruder Keith die Schuld trug. Callie, die selbst mit im Auto saß, konnte ihrem Bruder nie verzeihen und lebt noch heute mit ihrer Wut und Trauer. Keith war nach dem Unfall direkt verschwunden, so dass Callie sich nie mit ihm auseinander setzen konnte.
Ich hatte sehr viel Gutes über Niemalswelt gehört und besonders im englisch-sprachigen Raum wurde das Buch regelrecht gehypet. Leider kann ich diese Begeisterung aber nur bedingt teilen.
Ich fand das Buch so cool. Die Idee mit der Schule für Helden/Heldinnen und für Bösewichte hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die Handlung konnte mich mitreißen und immer wieder überraschen, denn hier ist wirklich nichts, wie es zunächst scheint. Das Setting mit den verschiedenen Schulen ist phantastisch und es gab immer wieder Neues zu entdecken. Die ganze Atmosphäre war wirklich märchenhaft.
Kurz vor Weihnachten begegnet die 17-jährige Harley dem gut aussehenden Sam zum ersten Mal am Bahnhof von Pittsburgh. Sie fühlt sich direkt von seinen blauen Augen und seiner Ausstrahlung angezogen, wird jedoch auch von seiner kühlen und distanzierten Art abgeschreckt.
Der Klappentext verrät in meinen Augen schon viel zu viel. Das finde ich immer extrem schade und auch unnötig.
"Sharj und die Geister des Windes" ist der vierte und letzte der Band der Reihe um die 12-jährige Sharj und ihre Freunde. Auch hier müssen die Kinder wieder in eine fremde Welt reisen und sie retten. Zudem finden wieder in der richtigen Welt von Sharj Ereignisse statt, die sie und ihre Freunde direkt betreffen.
Die Autorin war mir bereits durch ihren Bestseller "Solange wir lügen" bekannt. Daher habe ich auch bei "Bad Girls" wieder eine außergewöhnliche Geschichte erwartet. Diese habe ich auch bekommen, war aber dennoch nicht vollkommen überzeugt.
Ich weiß gar nicht so genau, wie ich diese Rezension beginnen soll. "This Love Has No End" hat mich beim Lesen überrascht, denn mit solch einer Handlung und so viel Tiefgründigkeit hatte ich gar nicht gerechnet. Andererseits gibt es aber auch Aspekte an dem Buch, die mir nicht so gut gefallen haben.
Bisher habe ich noch kein Buch von Anna Todd gelesen. bei der After-Reihe gehen die Meinungen so weit auseinander, dass ich einfach zu unsicher bin, ob mir die Bücher gefallen könnten. Dafür wollte ich ihrer neuen Reihe "The Brightest Stars" gerne eine Chance geben. Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen.
Puh, wo soll ich nur anfangen... Also das Cover des Buches ist wirklich wunderschön und den Schreibstil mochte ich auch ganz gerne. Wobei ich die Dialoge teilweise nicht authentisch fand.
Tom ist bei seinen Großeltern aufgewachsen, da seine Eltern beruflich sehr eingespannt waren und sich keine Zeit für ihren Sohn genommen haben. Nachdem seine Großmutter Greta verstorben ist, wird bei seinem Großvater Florian Alzheimer diagnostiziert. Tom fühlt sich verpflichtet, sich um seinen Großvater zu kümmern.
Nach der Trennung von ihrem untreuen Ehemann und Eishockeystar ist Abigail mit ihrer Tochter in ihre Heimatstadt zurückgekehrt und möchte dort einen Neuanfang wagen. Soweit funktioniert auch alles ganz gut und Abigail findet schnell einen Job und auch ihre Tochter lebt sich schnell ein.
Die Handlung dieses dritten und letzten Teils der Königselfen Reihe spielt ein paar Wochen nach dem Ende des zweiten Bandes. Obwohl es nun schon etwas länger her ist, dass ich diesen gelesen habe, kam ich dennoch schnell wieder in die Handlung rein. Kleine Rückblicke und Erinnerungen rufen dem Leser über den ganze Buch hinweg alles wichtige wieder in Erinnerung.
"Pro und Contra. Mein Licht in deiner Dunkelheit" ist das neuste Werk von Sabine Schulter, von der ich bereits das eine oder andere Buch gelesen habe. Bei diesem Buch handelt es sich um ein dystopisches Jugendbuch und ich war mal wieder von der ersten Seite an gefesselt.
"Jetzt ist alles, was wir haben" ist das Debüt von Amy Giles und hat mich vollkommen überzeugen können.
Durch die kurze Zusammenfassung der unterschiedlichen Handlungsstränge zu Beginn des Buches hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, mich wieder in der Geschichte zurecht zu finden.