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Ein historischer Roman, der in Schottland spiel und in der Tradition der Schauerliteratur geschrieben ist, musste ich natürlich unbedingt lesen.
Zwar ist "Der Insasse" von Sebastian Fitzek nach Fitzeks altbewährten Schema "Vater versucht sein Kind zu retten und gerät dabei in haarsträubende Situationen" geschrieben, dennoch ist die Story sehr unterhaltsam. Sie bietet viel Action, hat Tempo, hat vielen Wendungen und Überraschungen und interessante, ziemlich schräge Protagonisten.
Im 8. Fall von Zorn und Schröder stimmt einfach alles. Von der ersten Seite an ist man von diesem sehr atmosphärischen Thriller gefesselt.
Eine neue Krimireihe, die sich um eine Gefängnisärztin dreht, das klang sehr interessant und spannend. Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, da mir die Jugendbücher von Anna Simons sehr gut gefallen haben.
Oliver M. Fehns 14 Erzählungen führen den Leser rund um die Welt. Der Autor erzählt sehr atmosphärisch, wort- und bildgewaltig, so dass das Kopfkino stark angeregt wird.
Die Geschichten sind teilweise etwas unheimlich, manche sind etwas melancholisch, andere sind etwas nostalgisch, wieder andere surreal.
Auch dieser Thriller von Sebastian Fitzek liest sich flüssig und ist spannend und fesselnd geschrieben. In jedem Kapitel erleben wir eine neue Überraschung. Die Hauptperson des Buches ist ein absoluter Loser, der in immer schlimmere Situationen gerät und doch wieder herausfindet, obwohl man sich das überhaupt nicht vorstellen kann. Sämtliche Figuren im Buch sind ziemlich schräg.
Tony Parsons hat seinen dritten Teil der Reihe um den Detective Max Wolfe die Themen Recht/Gerechtigkeit und Selbstjustiz zum Thema gemacht.
In kurzen Kapiteln aus der Sichtweise von verschiedenen, sehr interessanten Personen hat Ivonne Keller eine richtig fesselnde und spannende Geschichte geschrieben.
Anja, deren Mann spurlos verschwunden ist, muss in ein völlig heruntergekommenes Haus ziehen, sich um Job und Tochter kümmern und bekommt dabei noch einige zusätzliche Probleme.
Bei Katharina Raith, Single, Anfang 30 und Restauratorin in München, taucht plötzlich ein sympathischer Engländer auf, der ihr die Tagebücher ihrer Urgroßmutter bringt. Katharina ist natürlich neugierig und beginnt diese Aufzeichnungen zu lesen.
Auch dieser Psychothriller ist sehr atmosphärisch erzählt und die Landschaft an der Küste von Cornwall ist wunderschön beschrieben. Der Plot ist total spannend, es gibt viele Familiengeheimnisse aufzudecken und ständig gibt es neue Wendungen.
Einziger Kritikpunkt: Die Protagonisten David und Rachel bleiben sehr distanziert zum Leser und sind beide nicht sehr sympathisch.
Dieser Krimi wird über drei verschiedene Handlungsstränge erzählt. Der ermittelnde Kommissar Arne Larsen lässt uns an seinen Ermittlungen teilhaben. Er ist neu in Berlin und hat so seine Probleme mit seinem Vorgesetzten und mit der WG, in der er wohnt. Seine Teamkollegin Maya Arslan ist keine einfache Frau, sie scheint sehr cool zu sein und zwischen zwei Kulturen festzustecken.
Dana ist eine interesssante Protagonistin, die eine Alibiagentur betreibt. Sie wird Zeugin, wie ihr Freund von einem geheimnisvollen Mann mit einer Fuchsmaske ermordet wird.
Ich kenne das Original von John Milton nicht, bin jedoch durch die Version von Oliver Fehn neugierig auf diesen Klassiker geworden.
Der Autor erzählt hier den Fall der Engel und den Sündenfall der Menschen in moderner Sprache und fesselt den Leser von der ersten Seite an. Die einzelnen Kapitel sind wunderschön illustriert mit Bildern von John Martin.
Wir fiebern mit, wie Agnes Dietz, deren Mann als vermisst gilt, ihre Familie im Hamburg 1947 durchbringt. Dabei unterstützt Hanno, ihr 14-jähriger Sohn seine Mutter, in dem er in den Trümmern nach verwertbarem Material sucht. Er findet einen kleinen Jungen, den er mit nach Hause nimmt und der zu einem Mitglied der Familie wird, was später zu Problemen und Gerüchten führt.
Die Autorin erzählt diesen raffinierten Krimi in zwei Handlungssträngen. Während wir die Ereignisse, in die Commandant Jerome Lefort ganz langsam hineinschlittert aus der dritten Person mitverfolgen können, erzählt die Serveuse Elaine Sabatier aus der Ich-Perspektive.
Der 6. Band der Zorn-Reihe bietet neben einem total spannenden und fesselnden Plot richtig gute Dialoge. Schröder und Zorn liefern sich so manchen köstlichen Schlagabtausch. Diesmal wird der Fall für Zorn sehr persönlich, denn ein Familienmitglied gerät unter Verdacht. Deshalb ist Zorn dann auch bei den Ermittlungen ziemlich flott zugange und er gerät im Laufe der Ermittlungen in Gefahr.
Daria Storm und ihr Team haben es im zweiten Teil der Daria Storm-Reihe mit einem kaltblütigen Mörder zu tun, der seine Opfer nach mittelalterlichen Foltermethoden umbringt. Der Mörder hinterlässt nach jedem Mord einen Hinweis auf seinen nächsten Mord am Tatort.
Zur Story an sich mag ich nicht allzuviel sagen, die Verlagsinfo reicht hier aus. Ich möchte der Geschichte nicht die Spannung nehmen. Emma ist eine Psychiaterin, die unverhofft in Ereignisse hineinstolpert, die eine ganz eigene Dynamik haben.