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Als ich den Klappentext zu „Die Liebe will Meer“ gelesen habe, war mir klar, „Das ist ein Buch für mich!“. Ich habe vor ein paar Jahren die Nordsee und Ihre Inseln & -bewohner lieben gelernt und fahre mittlerweile mehrmals im Jahr auf eine Insel um mal wieder „frei atmen“ zu können.
Auf Föhr selber war ich zwar noch nicht, aber was nicht ist, das kann ja noch werden.
Für mich war „Tausend Lichter über der Seine“ das erste Buch von Nicolas Barreau.
Das Cover ist richtig ansprechend gestaltet und spiegelt schon die kalte Jahreszeit, in der die Geschichte spielt, wieder. Gerade jetzt im Herbst, wenn es bereits kälter wird, kann man sich schön in die Geschichte reinversetzen.
Auch auf dieses Hoover-Buch habe ich wie immer voller Vorfreude gewartet. Umso toller war es, als ich es dann als Rezensionsexemplar vom dtv-Verlag zugeschickt bekommen habe. An dieser Stelle auch nochmal ein riesen großes Dankeschön!
In der letzten Zeit war es mit dem Lesen und mir nicht ganz so einfach, da mich einfach nichts packen konnte. Allerdings wollte ich das auf Dauer nicht einfach so hinnehmen, weswegen ich nach einem Buch gesucht habe, welches locker leicht ist und eventuell sogar ein Thema hat, welches mich besonders interessiert.
Da ich von “Illuminae” sehr begeistert war, konnte ich es kaum erwarten bis mit “Gemina” endlich Teil 2 der Reihe auf Deutsch erscheint. Dieser ist mir freundlicher Weise vom dtv-Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt worden.
Eigentlich bin ich nicht so der Freund von Science Fiction, aber bei “Illuminae” muss man da einfach eine Ausnahme machen.
Achtung! Diese Rezension spoilert die Reihe “Bitter & Sweet”, welche unbedingt vorher gelesen werden sollte!
Wer die Reihe “Bitter & Sweet” gelesen hat, der wird sich vorstellen können, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich gesehen habe, dass es mit Jillian & Co weitergehen wird.
Auf der Suche nach einem kurzweiligen Buch für zwischendurch, bin ich auf “New York zu verschenken” von Anna Pfeffer gestoßen. Durch eine Freundin war mir das Autoren-Duo zwar bekannt, gelesen hatte ich von Ihnen aber noch nichts, daher kann ich keinen Vergleich zu ihren anderen Büchern ziehen.
Nachdem ich bereits die letzten drei Bände von „Die 100“ quasi verschlungen habe musste ich Band 4 auch unbedingt lesen. Dieser wurde mir freundlicher Weise von der Verlagsgruppe Randomhouse als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt – hier auch nochmal ein herzliches Dankeschön!
Mir hat „Love ist War“ vom Klappentext her richtig gut gefallen, zumal ich aktuell sehr gerne Bücher dieses Genre lese.
Da ich Pferde sehr gerne mag und auch sehr gerne Romace-Bücher lese, war es für mich ein leichtes mich für „Die Wellington-Saga“ zu entscheiden.
Gavin Extences erster Roman „Das unerhörte Leben des Alex Woods“ hat in mir damals eine Achterbahn der Gefühle ausgelöst. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Somit ist es nur logisch, dass ich auch seinen zweiten Roman „Libellen im Kopf“ unbedingt haben musste. Wie ich es erwartet habe, wurde ich auch dieses Mal nicht enttäuscht.
Das Cover und der Klappentext von „Das Frostmädchen“ haben mich fast sofort in ihren Bann gezogen und für mich stand ziemlich schnell fest, dass ich dieses Buch lesen muss.
Gesagt, getan, denn „Das Frostmädchen“ ist recht schnell bei mir eingezogen.
Nachdem ich „Die Bestimmung“ quasi verschlungen habe, habe ich nun auf das neue Buch von Veronica Roth hingefiebert. Ich wusste, dass „Rat der Neun“ etwas ganz anderes sein würde, als „Die Bestimmung“ und war dementsprechend auch darauf vorbereitet.
Wenn das Cover von „Herz aus Nacht und Scherben“ mich nicht schon so begeistert hätte, dann hätte es der Klappentext auf jeden Fall getan, denn die Idee des Buches habe ich so noch nirgendwo gehört.
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