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Wie geht diese Liebe weiter und: Tut sie das überhaupt? Nachdem ich mich wochenlang nicht vom ersten Band "Bring down the stars" erholen konnte und sogar noch länger gebraucht habe, um die Geschichte zu rezensieren, hat Emma Scott in "Light up the sky" tatsächlich noch eine Schippe draufgelegt. Geht nicht? Geht wohl!
Wie weit gehst du, wenn es um das Leben deines Kindes geht? Das ist die Frage, die über allem steht. Rachel kann sie sich gar nicht mehr stellen, sie handelt einfach…
Mit einem wirklich gemeinem Cliffhanger endete der erste Band „Follow me back“ und machte mich sehr neugierig auf die Fortsetzung. Auf den ersten Seiten hielt meine Begeisterung für den Abschluss der Dilogie auch noch an, doch je mehr ich in der Geschichte versunken war, umso weniger gefiel sie mir. Aber der Reihe nach:
Ich liebe dich, doch eigentlich kenne ich dich nicht. In „Follow me back“ geht es um Starliebe und wohin sie führen kann. Ich kann gleich zum Anfang sagen, dass ich nicht damit gerechnet habe, wohin sich die Geschichte entwickelt. Zuerst ist da Tessa, die es aufgrund ihrer Angststörung nicht schafft, das Haus zu verlassen.
Wie viel kann ein Mensch alleine ertragen? Genau diese Frage habe ich mir oft gestellt, als ich „Unter den hundertjährigen Linden“ von Valérie Perrin gelesen habe. Dabei fängt alles recht behaglich an. Als Leser lernt man zuerst die Protagonistin Violett kennen. Sie ist Friedhofswärterin und lebt für ihren Job. Für jeden Menschen steht ihre Tür stets offen.
Alicia und ihr Mann Gabriel sind ein typisches Ehepaar. Wirklich? Warum hat die Protagonistin ihn dann erschossen? Hat sie ihn überhaupt erschossen? Diese und noch viele Fragen mehr stellt man sich, wenn man sich diesen unglaublich spannenden Thriller zur Hand nimmt.
Stell dir die Sache vor, vor der du am meisten Angst hast, so wirst du sterben! Beängstigend? Ja, total! Chris Carter spielt mit den Ängsten seiner Figuren und mit denen seiner Leser gleichermaßen. Ich weiß nicht, wie oft ich angewidert erstmal Luft holen musste, bevor ich überhaupt weiter lesen konnte.
Und auf einmal ist dein ganzes Leben für die Katz. So geht es Thomas Kern von heute auf morgen. Heute sieht er noch eine seiner Patienten in den Freitod stürzen und morgen wird er verdächtigt genau diese vergewaltigt zu haben. Alle Beweise, die seinen Kopf aus der Schlinge ziehen würden, sind nicht auffindbar.
Ein kleines Jubiläum feiert Linda Castillo mit ihrem nunmehr zehnten Fall aus der Kate Burkholder Reihe. Ich war sehr gespannt auf diesen Fall, hatte ich bei ihrem vorherigen Buch doch schon ein paar eher negative Dinge, die ich ansprechen musste. Umso neugieriger war ich natürlich, wie mir „Brennendes Grab“ gefallen würde.
Nach dem Ende des ersten Bandes „Falling Fast“ war ich gespannt darauf zu erfahren, wie Bianca Iosivoni die Geschichte von Hailee und Chase weiter erzählen möchte. An dieser Stelle möchte ich euch darauf hinweisen, dass ich bei meiner Rezension auf Spoiler nicht verzichten kann. Ihr lest also auf eigene Verantwortung weiter!
Rocki hat ihre beste Freundin Sasha verloren und muss irgendwie mit diesem Verlust klar kommen. Sasha war schwer krank. Das Ende war in Sicht und doch ist es für ihre beste Freundin natürlich unmöglich damit zurecht zu kommen. Man kann sich einfach niemals auf den Tod vorbereiten.
Der Einstieg ist mir ein bisschen schwer gefallen. Ich musste erst meinen Platz in der Geschichte finden, mich mit den Protagonisten anfreunden. Glücklicherweise hat dies aber nicht allzu lange gedauert, so dass ich mich zurück lehnen und genießen konnte, dass ich keinerlei Ahnung hatte, wo mich die Geschichte hinführen wird.