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Ich habe mir mit dieser Rezension jetzt sehr viel Zeit gelassen. Deswegen musste ich mich jetzt dazu zwingen eine zu schreiben, damit ich es nicht vollständig verdränge. Ich habe mein Exemplar durch eine Leserunde gewonnen und fühle mich deswegen so verpflichtet meine Meinung hier kundzutun. Das Buch konnte mich leider gar nicht überzeugen.
Dieses Buch musste ich leider nach Seite 200 abbrechen. Wäre es kein Buch für eine Leserunde gewesen, hätte ich schon viel früher das Handtuch geworfen.
In diesem Buch begleiten wir die 17-Jährige Josie Moraine dabei, aus einem Leben als Putzkraft in einem Bordell, in eine bessere Zukunft zu fliehen. Leider steht ihr ihre Mutter nicht helfend zur Seite, sondern ist mit das größte Hindernis, das Josie überwinden muss. Die Handlung spielt in den 1950er Jahren in New Orleans. Das Setting wird hier wirklich gut eingefangen.
"Der Herr der Tränen" ist der erste Teil einer zweiteiligen Fantasy Reihe. Wir lernen den alten Krieger Rostigan kennen, der mit Bardin Tarzi durch die Welt zieht. Doch ihre Reise wird durch das plötzliche Verschwinden eines ganzen Dorfes unterbrochen. Rostigan merkt schnell, dass das nur eins bedeuten kann: Die verderbte Magie des Herrn der Tränen ist zurück.
Ich wurde von diesem Buch wirklich sehr positiv überrascht! Ich hatte schon so eine Ahnung, dass ich es interessant finden würde, da ich früher selber ein kleines "Fangirl" war, aber es hat meine Erwartungen noch übertroffen.
Das Buch war mal etwas Anderes für mich, wobei „anders“ auch nicht immer gut heißt. Der Schreibstil ist wirklich unglaublich schön, verträgt sich aber nicht so gut mit der Protagonistin. Das Buch erzählt eine Liebesgeschichte von zwei Menschen die eindeutig im Konflikt mit ihrer Umwelt und häufig auch mit sich selbst, stehen.
Am meisten hat mir an diesem Backbuch gefallen, dass anfangs verschiedene Teigrezepte vorgestellt wurden, und wie man diese vegan herstellen kann.
Außerdem wurden einleitend auch sämtliche Ei-Alternativen angegeben, die man auch auf andere Rezepte anwenden kann. Man ist also nicht auf die folgenden Rezepte angewiesen, sondern kann auch so seine Lieblingsrezepte umwandeln.
Der zweite Band hat mich wirklich überrascht. Es sind viele Dinge passiert mit denen ich nicht gerechnet hätte, aber auch einige, die man schon fast erwartet hatte. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann diese Geheimnisse enthüllt werden sollten.
Ich habe schon die vier Kurzgeschichten, die von Celaenas Vergangenheit als Assassine erzählen, sehr gemocht, vor allem da sich ihr Charakter so stark weiterentwickelt hat. Diese Entwicklung geht im Roman weiter. Ich mag Celaena als Protagonistin, weil sie den Eindruck einer begabten Assassine macht, ohne dabei „übertrieben“ zu wirken.