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Biochemiker Douglas Petersen ist ein Mann, die sich in nur drei Worten beschreiben lässt: ein netter Kerl. Er ist konservativ bis spießig, aber bestens organisiert; in emotionalen Belangen unbeholfen, aber bemüht. Die Ankündigung seiner Frau, dass sie mit dem Gedanken spiele ihn zu verlassen, verunsichert ihn zutiefst.
In diesem Gedichtbändchen finden sich viele Texte, die aus Schulbüchern bekannt sind, wie zum Beispiel „Die Ameisen“, deren Reiselust dann doch nicht bis Australien reicht, und der „Bumerang“, der leider etwas zu lang geraten war.
Schlaflosigkeit ist ein Zustand, mit dem die Ich-Erzählerin vertraut ist. Schon als Studentin durchlitt sie eine Phase, während der lang anhaltender Schlafentzug ihre Wahrnehmung trübte und sie gleichsam in einen Strudel hüllte, der sie ihrem eigenen Körper und der Welt um sie herum entfremdete: „Wie bei einer Wasserleiche war jede Empfindung aus meinem Körper gewichen.
Ulrike Anders hat Hesses im Suhrkamp Verlag erschienene „Sämtliche Werke“ durchforstet und mit „Herbst“ ein Kaleidoskop dessen erstellt, was den Schriftsteller am Nachsommer faszinierte. Da ist die Rede von langen Spaziergängen durch die Natur, von der Magie der Farben im Herbstwald, dem Duft des Weins, Kindheitserinnerungen an “Knabenstunden mit Schmetterlingsnetz und Botanisierbüchse” (S.
Die Stories from Duckburg sind alle bereits zuvor als Lustiges Taschenbuch erschienen und nachträglich ins Englische übersetzt worden.