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Auf das Buch „Der falsche Amerikaner“ wurde ich von meiner Frau aufmerksam gemacht und der Inhalt machte mich wider Erwarten tatsächlich neugierig auf das Buch.
Jack Barsky wurde den Nachkriegsjahren in Ostdeutschland geboren und wuchs in der DDR auf.
Mit „Der Präsident“ liefert der Autor Sam Bourne einen Thriller ab, der aktueller wohl nicht sein könnte.
Die Bürger der USA haben gewählt und das neue Staatsoberhaupt könnte vom Bild eines besonnen Führers einer Weltmacht nicht weiter entfernt sein.
Mit „Wie du es versprochen hast“ habe ich das erste Buch von Antonia Richter gelesen. Es handelt sich um das Debüt der Autorin.
Der Krimi wird als sogenannter „Mainz-Krimi“ angepriesen und da ich mich in meiner Vergangenheit oft in Mainz und Umgebung aufgehalten habe, hat mich der Spielort der Geschichte neben dem Inhalt am meisten gereizt.
Mit „Griechisches Geheimnis“ habe ich das erste Buch von Stella Bettermann gelesen. Das Buch ist der dritte Krimi in der Reihe um Kommissar Nick Zakos. Ich kenne die vorherigen Bücher nicht, bin aber auch ohne entsprechende Vorkenntnisse gut klar gekommen.
Ich habe bereits den ersten Roman „Der letzte Pilger“ von Gard Sveen gelesen und nachdem mich dieser regelrecht gefesselt hat, war ich sehr gespannt auf das neue Buch. Gemeinsam ist „Teufelskälte“ und „Der letzte Pilger“, dass in beiden Büchern Kommissar Bergmann ermittelt. Mehr Zusammenhänge gibt es nicht und man kann beide Bücher unabhängig voneinander lesen.
Durch die Ausschreibung zu einer Leserunde wurde ich auf das Buch „Schwarze Flaggen“ von Joby Warrick aufmerksam. Das Buch wird mit einer „packenden“ Erzählweise angepriesen und wurde außerdem mit dem Publitzerpreis ausgezeichnet.
Das Thema hat mich interessiert und so war der Griff zum Buch kein langes Überlegen wert.
Zwei Ex-Militärs, Matt Bates und Chaz Shoemann, die eigentlich in den Urlaub fliegen wollten geraten in einen Anschlag mit Geiselnahme auf dem Churchill Airport. Mit vereinten Kräften gelingt es ihnen die Terroristen zu bekämpfen und den drohenden Giftgasanschlag zu verhindern.
Soviel kurz zum Inhalt ;-)
Im Rahmen einer Leserunde durfte ich "Sicht Unsichtbar", bereits den 3. Krimi aus der Feder von Gabriela Kasperski lesen. Und wie die beiden Vorgänger ist auch dieser Krimi ganz nach meinem Geschmack.
Unsere Feuerwehr ist für die Meisten eine Selbstverständlichkeit - Wir rufen und die Feuerwehr kommt und hilft!
In diesem zweisprachigen Bildband wird die gesamte Breite der Helfer und Retter innerhalb der Feuerwehr erläutert. Hier arbeiten Menschen unter erschwerten Bedingungen, um uns zu helfen. Alle Bilder spiegeln ohne reißerisch oder aufdringlich zu wirken die tägliche Arbeit.
Meine Frau hat das Buch eigentlich zum Lesen gewonnen, aber ich durfte es schmökern, da ihr das Genre nicht so liegt.
„Der Pavian“ ist das Debüt der schwedischen Autorin Anna Karolina Larrson und beim Berlin-Verlag erschienen.
Es könnte so romantisch sein...Jana ist mit ihrem Freund zu Besuch bei einer Hochzeit und fängt den Brautstrauss. Auf der Heimfährt spricht sie das Thema eigene Hochzeit ihrem langjährigen Freund gegenüber an und dieser reagiert anders als erwartet.
Rabenseele ist ein Buch mit einer durchaus interessanten Schreib- und Erzählweise, die mich allerdings leider hier und da etwas verwirrt hat.
Der laufende Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit verhinderte ein flüssiges Lesen und führte dazu, dass ich das Buch mehrfach unterbrechen musste.
Im Rahmen einer Leserunde durfte ich mich mit „Öfter Vegetarisch“ dem Kochbuch von Nelson Müller befassen.
Ein Buch ganz nach meinem Geschmack.
Ein grandioses Krimi-Debüt von Gard Sveen, der es hier schafft die Verknüpfung der Taten während der deutschen Besatzung Norwegens und die Folgen bis in die heutige Zeit spannend zu schildern.
Ein brisantes und topaktuelles Buch, dass eine neue Sichtweise auf Opfer und Täter der NSU eröffnet.
Die Verbrechen der NSU werden zwar jede Woche neu durch die Presse gezogen, man bekommt jedoch den Eindruck man möchte den Prozeß gegen Frau Tschäpe totlaufen lassen.
"Bretonischer Stolz" von Jean-Luc Bannalec ist der 4. Teil der Krimi-Reihe um Kommissar Dupin. Bisher kannte ich die vorherigen Geschichten hauptsächlich als kurzweilige Verfilmungen und war auf das Buch gespannt.
Der Titel "Bretonischer Stolz" ist bei diesem Buch Programm und die Liebe zur Bretagne springt einem förmlich aus den Seiten des regionalen Krimis entgegen.
Inhalt:
Inhalt:
"Stellen Sie sich vor, Sie sind hackedicht, obwohl Sie keinen Tropfen Alkohol getrunken haben. Stellen Sie sich vor, Sie halten sich für mausetot, obwohl Sie quicklebendig sind. Stellen Sie sich vor, Sie werden vor Scham plötzlich nicht mehr
Inhalt: