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"Ein außergewöhnlicher Roman, der einen sofort reinzieht in seine Welt." Hessischer Rundfunk
Als Hanna in einer Lebenskrise nicht weiterweiß, verlässt sie die Stadt und zieht in das Haus ihrer Großeltern in dem Dorf, in dem sie als uneheliches Kind aufgewachsen ist. Dort begegnet sie Menschen und ihren Geschichten, die sie hinter sich gelassen glaubte. Und was als selbstgewählte Einsamkeit gedacht war, wird zu einer Erkundungsreise in die Vergangenheit - Hannas eigene, aber auch die des Hauses auf dem Kirchberg. Sie stellt fest, dass zu viele Fragen offengeblieben sind: die nach ihrem Vater und alten Familienfehden, aber auch die nach ihrer ersten großen Liebe, die sie sich nie eingestanden hat. Das Dorf wird zum Mittelpunkt, wird Heimat und Chance auf ein neues Leben.
"Verena Boos verbindet großes Erzähltalent mit historischer Präzision." Jan Brandt
"Ein großer Roman über Metropolen und Provinz, über Generationskonflikte, über die Möglichkeit der Liebe und vor allem über unsere Sprache." Südkurier
Hanna verliert nach einem Schlaganfall ihre Sprache. Im leer stehenden Haus ihrer Großeltern sucht sie Unterschlupf und einen Weg, mit dem Verlust umzugehen.
Es fällt nicht schwer nachzuvollziehen, wie schlimm die Situation sein muss für eine Frau der Worte, die gelesen hat und geschrieben und in fremden Sprachen gesprochen. Neben diesem Kernproblem ihrer Gegenwart ist auch Hannas Kindheit anders als gewöhnlich verlaufen, weil sie, von der Mutter nicht gewollt, bei den Großeltern...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.