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Berlin 1927: Charlotte Ritter genießt nach dem Abitur ihre frisch errungene Freiheit, gemeinsam mit ihrer Freundin Greta zieht sie nachts durch die Tanzlokale Berlins. Tagsüber lernt sie Schreibmaschine und Stenografie, denn ihr Studium wird sie sich selbst finanzieren müssen. Lottes Vater ist Gefängniswärter - ein einfacher, ehrlicher Mann, der seine Tochter unterstützt, wo er kann. Kein Wunder, dass es nicht spurlos an Lotte vorübergeht, als ihr Vater eines Tages in ein brutales Attentat im Moabiter Gefängnis verwickelt wird. Ein Vorfall, der ihr weiteres Leben prägt und der aus Lotte letzten Endes Charly macht.
Karoline Herfurth, Marc Hosemann und David Nathan lassen in ihrer Lesung von "Moabit" das vibrierende und schillernde Berlin der 20er Jahre authentisch und stimmstark auferstehen.
Volker Kutscher schafft es, eine einmalige Atmosphäre zu gestalten. Von Beginn an fühlte ich mich regelrecht in die Geschichte hineinkatapultiert. Man begleitet im ersten Teil den berühmt berüchtigten "Schränker Berlins", Adolf Winkler, dem Vorsitzenden des Ringvereins Berolina. Bald darf er "Moabit", das Berliner Gefängnis, verlassen und zurück in die Freiheit. Doch es gibt jemanden, der das nicht will - so sieht es aus. Denn Winkler überlebt haarscharf einen Mordanschlag.
Dieser...
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