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Vor fünfzig Jahren verfällt William Finnegan dem Surfen. Damals verschafft es ihm Respekt, dann jagt es ihn raus in die Welt - Samoa, Indonesien, Australien, Südafrika -, als Familienvater mit Job beim New Yorker dient es der Flucht vor dem Alltag ... Barbarentage erzählt die Geschichte dieser lebenslangen Leidenschaft, sie handelt vom Fernweh, von wahren Abenteuern und den Versuchen, trotz allem ein Träumer zu bleiben. Ein Buch wie das Meer, atemberaubend schön.
"Wie Into the Wild erzählt dieses Buch auf mitfühlende, kluge Weise, was passiert, wenn Ideen von Freiheit einen jungen Menschen erfassen und in die entlegensten Winkel der Welt hinausschleudern." The New York Times Magazine
"Fesselnde Abenteuergeschichte, intellektuelle Autobiografie, rastlose Meditation über Liebe, Freundschaft und Familie ... Barbarentage ist ein Buch von ergreifender Schönheit und wird Surfer und Nichtsurfer gleichermaßen begeistern." Washington Post
"Das zu lesen, was dieser Kerl über Wellen und Wasser schreibt, ist wie Hemingway über Stierkämpfe zu lesen, William Burroughs über Drogen und Updike über Ehebruch." Sports Illustrated
William Finnegan entdeckte vor 50 Jahren seine Leidenschaft für das Surfen. Seitdem reist er um die Welt, surft an den schönsten Küsten, die man sich vorstellen kann. Für ihn ist das Surfen ein Ausweg aus seinem täglichen Leben. Eine Zuflucht vor seinem Beruf und seiner Familie.Â
Mit "Barbarentage" nimmt William Finnegan den Leser mit in eine ganz spezielle Welt - die Surfszene. Und diese beschreibt er sehr bildlich. Man kommt sich beim Lesen des Buches als Teil dieser Szene vor. Man...
William Finnegan beginnt vor 50 Jahren mit dem Surfen. Er ahnt nicht, was für eine Leidenschaft er für diesen Sport entwickeln wird. Surfen wird für ihn seine Zuflucht vor dem normalen Leben. Eine Flucht vor dem Leben als Familienvater und vor seinem Beruf. Er bereist die schönsten Surfstrände der Welt.Â
In seinem Buch "Barbarentage" läßt William Finnegan uns nun teilhaben an seinen Reisen und Abenteuern. Er beschreibt sehr intensiv und anschaulich, welche Freude er erlebt hat - aber...
In "Barbarentage" erzählt William Finnegan autobiographisch von seinem Leben als Surfer - und von seiner grenzenlosen Leidenschaft zu diesem Sport. Ich persönlich habe keinerlei Erfahrungen mit dem Surfen und hatte deshalb am Anfang etwas Schwierigkeiten, mich in das Buch einzufinden. Zum Glück gibt es da das Glossar am Ende, auch wenn es so viele fremde Wörter waren, dass ich irgendwann nicht mehr die Geduld hatte, alles nachzuschlagen, weil bei mir einmal nachschauen, leider nicht reicht,...
Mit "Barbarentage" entführt William Finnegan den Leser in die Surfszene. Autobiographisch beschreibt er, wie er seit 50 Jahren mit diesem Sport verwachsen ist, welche Bedeutung er für ihn hat und welche Opfer diese Leidenschaft von ihm gefordert hat. William Finnegan beschreibt die Höhen und Tiefen seines Lebens - ungeschönt und glaubhaft. Dabei hat er einen eindringlichen, aber gut zu lesenden Stil, der den Leser mit in die Tubes nimmt und ein Gefühl für die Schönheit des Surfens vermittelt...
William Finnegan führt ein ungewöhnliches Leben. Mit 13 entdeckt er das Surfen für sich und bringt es sich selbst bei. Es hilft ihm, mit seinen sonstigen Lebensbedingungen zurechtzukommen, wie beispielsweise Gewalt und Diskriminierung in der Schule. Mit dem Surfen kann er sich Respekt verschaffen. Im Studium beschließt er, den legendären Wellen hinterher zu reisen und vielversprechende Surfspots zu besuchen und dabei die Surftouristen zu meiden. Seine Reise führt ihn unter anderem nach...
Eins muss man vorweg sagen: Man muss sich nicht für's Surfen interessieren, um dieses Buch zu lesen und Spaß daran zu haben. In diesem Buch erzählt William Finnegan davon, dass das Surfen so viel mehr ist als ein Sport, und dass die Suche nach der perfekten Welle viele Lektionen lehren kann.
So mancher einer könnte vermuten, dass das unglaublich langweilig und langatmig sein kann: ein Mann erzählt von seinen Reisen und vom Surfen, vom Surfen und noch mal vom Surfen. So manches Mal war...
William Finnegan verfällt schon in frühen Jahren einer großen Leidenschaft, die sein weiteres Leben stark beeinflussen wird, dem Surfen. Nachdem es ihm anfangs hilft sich in seiner eigenen Umgebung zu behaupten, war das Surfen in seinem weiteren Leben der Schlüssel zu unendlichen Erlebnissen und Abenteuern. In Barbarentage erzählt nun William Finnegan von seiner ständigen Suche nach der perfekten Welle und den dabei entstandenen Nebenwirkungen.
Der Autor ist Journalist beim "New Yorker...
William Finnegan, geboren 1952, arbeitet seit 1987 als Journalist für den ‚New Yorker‘. Er schrieb vielbeachtete Reportagen über den Bürgerkrieg im Sudan, das Apartheidsregime in Südafrika und Neonazis in Kalifornien und arbeitete als Kriegsreporter. Schon als Kind verfällt er dem Surfen, das ihm damals Respekt verschafft. Später jagt es ihn hinaus in die Welt – Samoa, Indonesien, Australien, Südafrika. In ‚Barbarentage‘ erzählt er die Geschichte dieser lebenslangen Leidenschaft und gewinnt...
INHALT
Vor fünfzig Jahren verfällt William Finnegan dem Surfen. Damals verschafft es ihm Respekt, dann jagt es ihn raus in die Welt – Samoa, Indonesien, Australien, Südafrika –, als Familienvater mit Job beim New Yorker dient es der Flucht vor dem Alltag …Â
Barbarentage erzählt die Geschichte dieser lebenslangen Leidenschaft, sie handelt vom Fernweh, von wahren Abenteuern und den Versuchen, trotz allem ein Träumer zu bleiben. Ein Buch wie das Meer, atemberaubend schön.
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In seinem autobiographischen Roman, "Barbarentage", teilt der Journalist, William Finnegan, seine Leidenschaft für das Surfen mit dem Leser.
Mit 13 zieht William Finnegan mit seiner Familie nach Hawai und verfällt dort dem Surfen und den Wellen. Seine Leidenschaft zu Surfen führt in an unterschiedliche Orte unter anderem México , Fidschi, Australien und Madeira.
Dieses Buch scheint für mich wie eine Liebeserklärung an das Surfen zu sein. Es ist bemerkenswert, wie der Autor es...
William Finnegan ist ein amerikanischer Autor und Journalist für den New Yorker. Seit seiner Kindheit in Kalifornien und Hawaii surft er, eine Leidenschaft, die sich durch sein ganzes Leben zieht. „Barbarentage“ ist seine Autobiographie und eine Hommage an das Surfen als Lebensstil.
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In einem wunderschönen, geradezu poetischen Schreibstil, erzählt Finnegan von seiner Kindheit in Kalifornien, wo er erste Surfversuche unternahm. Während seiner Jugend zogen seine Eltern nach...
William Finnegan ist politischer Journalist und Kriegsberichterstatter. Aber seine wahre Leidenschaft und Berufung ist das Surfen. Â
Aufgewachsen in Kalifornien und geprägt durch ein katholisches Elternhaus wird das Surfen von Kindheit und frühester Jugend an zu seiner Religion. Mehr als nur Sport ist das Reiten der Welle eine Lebensphilosophie, die er sich bis zum heutigen Tage bewahrt hat. Die ersten Versuche startet der junge William in Kalifornien, intensiviert während eines...
Wenn man einen Pulitzer-Preisträger in Händen hält, ist die Erwartungshaltung erfahrungsgemäß doch recht hoch. Eigentlich ein schwerer Start für ein Buch, kann es doch höchstens die Erwartungen erfüllen - so dachte ich.
Ob ich eine Geschichte rund um das Surfen nicht etwas ermüdend finden würde – so fragte ich mich.
Doch was ich dann zu lesen bekam, fesselte mich von der ersten Sekunde an. Ja, es geht um das Surfen, aber William Finnigan erzählt von seinem Leben und seiner großen...
Surfen ist kein Sport, es ist eine Lebenseinstellung. Lebensinhalt. Ehrlich gesagt: das finde ich erschreckend! Andererseits ist es vielleicht bei allen Extremsportarten so. Vielleicht könnte man es sonst nicht. Bestimmt könnte man es sonst nicht. Und doch habe ich für die Extremkletterer „extrem mehr“ Verständnis. (Ihre Bücher sind besser !)
Der Autor beschreibt unter anderem seine Kindheit und Jugend auf Hawaii sehr anschaulich. In jeder freien Minute ist er im Meer, auf dem Brett,...
Mir kam nicht einmal der flüchtige Gedanke, dass ich eine Wahl hätte, was das Surfen anging. Der Zauber, der mich befallen hatte, würde mich führen wohin er wollte.
Geboren Anfang der 50-iger Jahre, verfällt der junge William Finnegan schon recht früh dem Surfen, was während seiner Jugend auf Hawaii, Ende der 60-iger Jahre seine Bestimmung findet. Denn als "Haole" auf einer öffentlichen Schule, scheint es fast unmöglich Kontakte zu knüpfen. Erst über "Cliffs" einem Surfspot,...
Mit Guns, Shortboards, Sections und Channels konnte ich bisher noch nichts anfangen, lediglich unter einem Channel kann ich mir was vorstellen, das ist aber auch nicht so wichtig. Natürlich, es geht ums Surfen, dabei ist Technik wie in jeder anderen Sportart wichtig, aber dieses Buch ist keine Anleitung zum Surfen sondern die Beschreibung eines Lebensgefühls.
Surfen ist für Finnegan wie eine Sucht, die ihn sein Leben hindurch begleitet. Und daran lässt er uns teilhaben. In allen Ecken...
~~William Finnegan schreibt über sein Leben in einer mitreißenden Art und Weise. Als Sohn von Filmschaffenden lebte er in früher Jugend in Los Angelos und Hawaii und entwickelte eine Leidenschaft für das Surfen als es noch von wenigen betrieben wurde. Es gab eine besondere Surfgemeinschaft, Jungen und Männer, die alle obsessiv damit beschäftigt waren. Aber auch in späteren Jahren, als er als politischer und Kriegsreporter für die New Yorker schrieb fand er immer Zeit für diese...
William Finnegan ist Schriftsteller und Journalist beim New Yorker, als er im Alter von 64 seine Autobiografie “Barbarentage“ über sein Surferleben veröffentlicht. Er ist in Kalifornien und Hawai aufgewachsen und hat bereits mit 11 Jahren angefangen zu surfen. Er beschreibt ein unkonventionelles Leben voller Abenteuer und Gefahren, das von einer einzigen großen Leidenschaft dominiert wird: dem Surfen. Das Surfen ist nicht lediglich ein Sport für ihn, sondern ein „Weg“ zur Selbsterkenntnis...
Eine Welle bricht am besten bei ablandigem Wind, ist er auflandig, so zerstört er die aufkommenden Wellen. Dies ist eine der vielen Informationen, die man bekommt, wenn man den Roman (bzw. die Biographie) „Barbarentage“ von William Finnegan liest.
Ein Buch über das Surfen, die Welt, Freundschaften, die Liebe, Konflikte und deren Lösungen.
Ein vielseitiges Buch. Ein Buch, das lehrt, verschiedenste Kulturen zu verstehen und ihnen den Respekt zu übermitteln, den sie verdient haben...
Habe das Buch leider nach 150 Seiten abgebrochen da mir die fachbegriffe über das Surfen zu anstrengend waren
William Finnegan ist seit seiner Kindheit ein obsessiver Surfer. Jahre seines Lebens hat er dieser Leidenschaft gewidmet, und obwohl zeitweise Privates und Beruf es in den Hintergrund drängten, eroberte das Surfen sich immer wieder einen Platz in seinem Leben.
Davon handelt dieses Buch, wenn auch nicht ausschließlich. Doch man sollte die Bereitschaft mitbringen, sich auf völlig unbekanntes Terrain zu begeben (für den Fall, man hat vom Surfen nur wenig oder sogar überhaupt keine Ahnung...
Das Buch beginnt in den 60ern, als William Finnegan von Kalifornien nach Hawaii gezogen ist. Während er in der Schule mehr und mehr zum Außenseiter wurde, entdeckte er mehr und mehr die Leidenschaft fürs Surfen. Durch diese Leidenschaft, lernte er Gleichgesinnte kennen und zog später von einem Hotspot zum Nächsten.
"Barbarentage" ist mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete Autobiographie.
Er schreibt sehr gehoben, aber es wirkt trotzdem emotional. Wir begleiten ihn in seinem...
"Barbarentage" von William Finnegan ist seine, mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnete, Autobiografie, erschienen im Mai 2018 bei suhrkamp nova.Â
William Finnegan lebt nach einem Umzug aus Kalifornien auf einer hawaiianischen Insel und kann dort seiner Leidenschaft, dem Surfen, auch weiter nachgehen. Trotz seines Talentes hat er das Gefühl ein Außenseiter zu sein, schliießt trotzdem aber Freundschaften mit anderen Jugendlichen. Als jungen Erwachsenen zieht es ihn in den Südpazifik, immer...
Barbarentage ist die Autobiographie des 1952 geborenen US-amerikanischen Autors William Finnegan, der in Hawaii aufwuchs und dessen Leidenschaft das Surfen ist.
Finnegan bekam für dieses umfangreiche Werk den Pulitzerpreis. Ich könnte mir vorstellen, dass einer der Gründe dafür ist, dass es ihm gelang in nüchterner, sachlicher Sprache mit großer Genauigkeit ein Zeitportrait zu schaffen. Durch seine Schilderungen kann man sich genau vorstellen, was es hieß in der Zeit aufzuwachsen. Dazu...
William Finnegan ist elf, als er anfängt zu Surfen. Mit vierzehn wird für ihn ein großer Traum wahrscheinlich vieler Surfer wahr. Er zieht mit seiner Familie nach Hawaii. Aber abgesehen davon, im Paradies für Wellenreiter zu leben, beginnt für ihn erst einmal keine leichte Zeit. Als Weißer ist er unter seinen hawaiianischen, samoanischen und filipinischen Klassenkameraden nicht besonders angesehen, was ihn dazu bringt, sich aufs Wasser zu flüchten. Der Anfang ist gemacht.
Surfen, das...
Das Buch "Barbarentage" ist die Autobiografie des Journalisten William Finnegan, für das er mit dem Pulitzer Preis ausgezeichnet wurde.
William Finnegan beginnt mit elf Jahren zu surfen und entdeckt dabei seine große Leidenschaft für diesen Sport. Sein Surfbrett bietet ihm aber weit mehr als nur den Spaß am Sport, es gibt ihm Sicherheit und die Möglichkeit seinen Platz in der Welt zu finden. Das Wellenreiten ist für ihn wichtiger als Menschen, Beziehungen und soziale Kontakte. Er...
Das Buch befindet sich in 27 Regalen.