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Wer Wladimir Kaminers Geschichten kennt, kennt auch seine Familie: seine Frau Olga, seine beiden Kinder und natürlich seine Eltern. Egal ob Erziehungsfragen, sexuelle Aufklärungsarbeit, deutscher Behördendschungel, sportliche Extravaganzen, Mysterien des Religionsunterrichts, Urlaubskatastrophen oder die Invasion der Playmobilfiguren - das Leben mit seiner Familie stellt Wladimir Kaminer unablässig vor neue Herausforderungen und beschert ihm immer wieder äußerst kuriose Erfahrungen. Und wer könnte hinreißender von ihnen erzählen als er selbst?
Das Cover von "Ich mache mir Sorgen, Mama" ist etwas speziell, es zeigt einen etwas rundlichen Mann mit Hanteln in Badehose - man sollte es satirisch sehen, einfach so lustig wie es im Buch auch zugehen wird.
Wladimier Kaminer zeigt in "Ich mache mir Sorgen, Mama", dass seine Familie immer wieder für eine Geschichte gut ist. In seinen kleinen Geschichten über das Leben in der Schönhauser Allee in Berlin zeigt er, dass er immer noch in seinen kleinen Geschichten lebt und diese ihm...
Ich mache mir Sorgen, Mama von Wladimir Kaminer zu lesen, hat mir wirklich Spaß gemacht, nachdem ich von den beiden letzten Büchern etwas enttäuscht war.
Dieses Buch war frischer und auch frecher. Und in einigen Erzählungen konnte Kaminer mit sehr ironischen Inhalten punkten. Speziell die Geschichten von der alten Sowjetunion waren lustig, ironisch und zeigten (möglicherweise unbeabsichtigt) sehr viel Komik.
Wer Kaminer in seiner Bestform mag, liegt mit diesem Buch richtig....
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.