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Die wirklich wichtigen Dinge stehen auf den blöden To-do-Listen ja nicht drauf.
Als Nina eines Abends beim Zubettgehen sagt: »Ach Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganzen schönen Sachen, weißt du?«, bekommt Wolf Küper eine Ahnung davon, dass eine Million gemeinsam verbrachter Minuten womöglich sehr viel wertvoller sein könnte als eine glänzende Karriere. Eine Million Minuten ist ein Märchen aus dem Deutschland der Gegenwart. Die wahre Geschichte einer Familie, in der sich ein Vater von den Träumen seiner Tochter anstecken lässt und vier Menschen die Reise ihres Lebens machen.
Der Titel hat mich sofort angesprochen und mir hat die Idee gefallen. Der Klappentext zeigt schon eindeutig worum es geht.
Mir hat der Schreibstil sehr gefallen. Nina wünscht sich von ihrem Papa eine Million Minuten um mit ihm Zeit zu verbringen.
Zeit ist das Kostbarste, was man hat und unbezahlbar. Zwar hat man durch eine Karriere Geld und somit Privilegien, aber Zeit ist unbezahlbar.
Das Buch zeigt wunderschön, wie man diese Zeit verbringen kann und was man alles erleben...
Wolf Küper, früher Tropenforscher und Gutachter für die Vereinten Nationen, arbeitete ständig unter Zeitdruck und bewegte sich auf der Karriereleiter stetig nach oben bis eines Tages seine behinderte Tochter Nina zu ihm sagte: „Ach Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“. Das brachte ihn zum Grübeln und zur Erkenntnis, dass diese gemeinsam verbrachte Zeit wertvoller sein könnte als eine Bilderbuchkarriere.
Er erzählt in seinem...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.