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Zwei Jahre verbringt der junge Mahdi unter Saddam Husseins Regime im Gefängnis, unschuldig, wie sogar die Polizei zugibt. Der Roman berichtet vom höllischen Alltag der Gefangenschaft, aber auch von Mahdis vorherigem Leben als Literaturbegeisterter und Taubenzüchter, dem das Leben offenzustehen schien. 1991 wird er von Partisanen aus dem Gefängnis befreit, doch sein Land ist nicht mehr dasselbe. Er beschließt zu fliehen.
Durch Zufall fiel mir dieses kleine Buch in die Hände und ich habe es an einem Abend durchgelesen.
Der Abiturient Mahdi kommt im Irak Saddam Husseins ohne ersichtlichen Grund für zwei Jahre ins Gefängnis, dann wird er beim Sturz Saddams befreit.
In diesem vermutlich ziemlich autobiografischen Buch beschreibt Abbas Khider den Alltag im Irak der 1980er Jahre, aber auch die Qualen, die die politischen Gefangenen durchmachen müssen. Ein Leben ohne Hoffnung, das mancher Gefangene...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.