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Gordon Glade ist nicht nur ein wohlhabender, sondern auch ein großzügiger Mann. Als er kurz nach seiner Hochzeit stirbt, gerät der ganze Clan in Panik. Die junge Witwe erbt das gesamte Vermögen. Doch die Falle, in der sie sitzt, ist tödlich. Hercule Poirot macht Jagd auf den Mörder und wagt den Stich in ein Wespennest...
„Der Todeswirbel“ ist klug geschriebener neuer Fall für Poirot, der allerdings selbst erst recht spät auf der Bildfläche auftaucht. Es braucht eine relative lange Anlaufzeit bis das Verbrechen geschieht und somit der geniale Detektiv seine Arbeit aufnehmen kann. Aber ab dem Zeitpunkt nimmt der Krimi an Fahrt auf, in so weit man das bei Poirot und seiner bedächtigen Art sagen kann.
Wie man ja als Christie-Fan weiß, gibt es ausreichend Tatverdächtige, die wiederum sehr genau...
Zum Cover: Das Cover an und für sich sagt nicht viel aus. Aber alleine der Name Agatha Christie am Cover lässt es mich mit Freuden lesen.
Meine Meinung zum Buch: Dies ist ein Fall von Hercule Poirot, in dem sich dieser aber sehr zurück hält, denn das Buch erzählt die Geschichte der Familie und beleuchtet verschiedene Personen daraus und erst gegen Ende kommt Poirot ins Spiel. Die Geschichte kam mir sehr bekannt vor, vielleicht gab es schon mal eine Verfilmung davon. Auf jeden Fall...
Inhalt: Als der wohlhabende Gordon Cloade stirbt, hinterlässt er einen Clan, in dem jeder aus den verschiedensten Gründen auf die Großzügigkeit Gordons angewiesen war. Die junge Witwe wird nun von allen Seiten bedrängt, dunkle Geheimnisse werden gelüftet, Erpresser tauchen auf, Morde geschehen - bis am Ende Hercule Poirot die Fäden entwirrt und den wahren Täter enttarnt.
Der Todeswirbel aus der Hercul-Poirot-Reihe von Agatha Christie stammt aus dem Jahr 1948.
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Das Buch befindet sich in 10 Regalen.