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In seinem neuen Roman schlägt Alban Nikolai Herbst einen ungewöhnlichen, zärtlichen und gütigen Ton an. Geistreich, unmittelbar und humorvoll erzählt er vom Sterben als einem letzten großen Gesang auf das Leben.
„Lange habe ich gedacht, dass wir einander erkennen. Aber das stimmt nicht. Wir verstehen uns nur“ sind die ersten Sätze von Herbsts „Traumschiff“, die den Leser empfangen und ihn in einen Roman ziehen, welcher immer wieder zum Innehalten und Nachdenken zwingt.
Der Leser begleitet den fast 70-jährigen Gregor Lanmeister auf seiner Reise. Er ist ein Protagonist, der aufgehört hat zu reden, aber viel zu erzählen hat. Lanmeister schreibt von zahlreichen Kladden, die er an Kateryna...
Dieses Buch geht den Fragen über Sterben, Vergessen, Würde nach. Es beschreibt Demenz aus Sicht des Betroffenen.
Dieses Buch ist nicht einfach zu lesen. Die ersten Seiten haben mich fast dazu gebracht das Buch wieder wegzulegen. Mir war gar nicht recht klar, um was es geht. Aber das klärte sich auf jeder Seite mehr. Ich bin froh, das ich dabei geblieben bin.
Beschrieben wird das Leben auf einem Kreuzfahrtschiff. Es gibt viele Passagiere, aber 144 besondere Menschen; sie haben...
Die letzte Reise des Herrn Lanmeister auf einem Kreuzfahrtschiff entpuppt sich als Bericht eines Sterbenden über das Sterben und das Bewusstsein darüber. Interessant jedoch mit wenig Höhen aber trotzdem ein gelungenes Buch.
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.