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"Ein versöhnliches, heiteres Werk mit köstlichen Szenen und eigenwilligen Gestalten" Die Welt Als Sebastian Barnack zu einer festlichen Party eingeladen wird, gerät er in Verlegenheit, denn er besitzt keinen Abendanzug. Sein Vater, überzeugter Sozialist, weigert sich ihm dieses bürgerliche Klassen- und Statussymbol zu kaufen. An Sebastians Versuchen, dieses Kleidungsstückes habhaft zu werden, knüpfen sich Schuld und Verbrechen, die ihn schließlich erkennen lassen, dass nichts, was man tut ohne Konsequenzen bleibt ...
"'Kein Anlass zur Dankbarkeit', sagte er. 'Wenn ich im Who´s Who? stünde, wo ich aber nicht stehe, würdest du sehen, dass meine liebste Erholung >meinen Bruder ärgern< ist.' Sie lachten miteinander - zwei zum Boshaftsein Verschworene.“ S.125
Sich eine Meinung über ein Buch zu bilden, von dem man vor Beginn angenommen hat, dass man es sicherlich sehr mögen wird und sich das Gefühl dann etwas abmildert, fällt mir manchmal noch recht schwer.
Nach Beenden...