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Während der Reise zu seiner zukünftigen Braut wird der Wolfswandler Waydar in einem kleinen Dorf auf einen jungen Mann aufmerksam. Der wird von den anderen Dorfbewohnern abgeschirmt, damit das Wolfswandler-Rudel ihn in Ruhe lässt. Neugierig geworden fordert Waydar den Jungen als Blutzoll. Doch statt ihn zu fressen, entwickelt er Gefühle für den jungen Morgan. Er nimmt ihn mit auf die Reise, ohne zu wissen, dass in Morgan Kräfte schlummern, die ihn zur größten Gefahr der Wolfswandler werden lassen.
Um unnötiges Blutvergießen zu vermeiden, haben Mensch und Wolf vor langer Zeit einen Pakt getroffen. Ein Blutzoll wird entrichtet und das entsprechende Dorf ist für einige Zeit sicher. Dann wird der junge Morgan als solcher gefordert. Und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Wenn man sich vom Cover irritieren läßt, könnte man meinen, wieder mal eine dieser verklärten und verhängnisvollen Werwolf-Mensch-Liebesgeschichten vorliegen zu haben. Dem ist nicht so. Gut, Gefühle und Anziehung...
Handlung:
Der junge Morgan wird von der Feldarbeit aus von einem Rudel Wölfe entführt. Menschen stehen auf dem Speiseplan der Wolfswandler ganz oben, um nicht zu sagen, an erster Stelle. Dörfer sind gezwungen, diesen Blutzoll freiwillig, ohne Gegenwehr zu entrichten, um zumindest ein Jahr lang vor den Raubtieren in Sicherheit zu sein.
Morgan ist das persönliche Eigentum des Alphas (Rudelführers) Waydar, der rasch nicht nur Futter in dem hübschen Jüngling sieht. Langsam...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.