Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Grausam zugerichtete Leichen, ein Mörder, der alte Verbrechen sühnt und ein Kommissar, für den es um alles geht ...
Wien im November 1920: Ein unerwarteter Kälteeinbruch hat die Ernten vernichtet, jeder dritte Mann ist arbeitslos, und das organisierte Verbrechen hat Hochkonjunktur. Doch der Mordfall, der jetzt die Stadt erschüttert, übertrifft alles bislang Dagewesene: Ein Toter wird bizarr zugerichtet und von einer Eisschicht bedeckt aufgefunden. Kurz darauf taucht ein Bekennerschreiben auf. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter ermitteln - und das ist nicht das einzige Rätsel, das sie zu lösen haben, denn noch haben sie Xaver Koch nicht aufgespürt, den Mann, der Emmerichs Lebensgefährtin entführt hat und der sich als gefährlicher Gegner entpuppt ...
Wien, im November 1920. Die Stadt leidet nach wie vor unter den Folgen des 1. Weltkriegs. Große Teile der Bevölkerung sind arbeitslos, hungern und kämpfen täglich ums Überleben. Der Schwarzmarkt blüht und Verbrecherbanden treiben ihr Unwesen. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter von der Abteilung Leib und Leben können sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen – und nun beschäftigt sie auch noch ein grausamer Mordfall samt bizarrem Bekennerschreiben, der...
Es fing trotz der Leiche zu Beginn ein wenig langweilig an, aber dann wurde es von Seite zu Seite spannender. Wieder ist es der eigenwillige Kommissar August Emmerich, der diesen und weitere Morde zusammen mit seinem sympathischen jungen Assistenten Winter aufklären soll. Dabei geht er oft unkonventionelle Wege, lässt sich mit Schiebern ein und begibt sich ohne Bedenken in Gefahr, sogar Lebensgefahr. Auch seine privaten Probleme spielen eine Rolle und bilden einen Handlungsfaden, der den...
REZENSION – Der im Oktober mit dem Österreichischen Krimipreis ausgezeichnete, auch für andere Preise nominierte Kriminalroman „Der dunkle Bote“ ist nach „Der zweite Reiter“ (2017) und „Die rote Frau (2018) der dritte Band der unter dem Pseudonym Alex Beer veröffentlichten Erfolgsreihe der österreichischen Schriftstellerin Daniela Larcher (42) um den Wiener Kriminalinspektor August Emmerich.
Wir befinden uns im Wien des Jahres 1920, Monarchie und Adel sind abgeschafft, das...
Schauplatz des Romans ist erneut Wien in der Nachkriegszeit. „Der dunkle Bote“, der dem dritten Krimi von Alex Beer den Titel gibt, treibt diesmal sein Unwesen und hinterlässt grausam zugerichtete Leichen. Kriminalkommissar August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter tun sich schwer, einen Zusammenhang zwischen den ermordeten Personen herzustellen. Ein interner Wettkampf treibt die beiden zusätzlich an, den Fall möglichst zügig zu lösen. Dabei hat Emmerich eigentlich ganz andere...
Wien, im November 1920:
Die einst so schillernde Hauptstadt des österreichischen Kaiserreiches versinkt nach dem Ersten Weltkrieg im Chaos. Viele Männer sind getötet worden oder als Krüppel zurück gekommen, der eisige Winter sorgt für Heizmittelknappheit, Hungersnöte und schwere Krankheiten fordern ihren Tribut. Als eine brutal ermordete Leiche, mit Eis überzogen aufgefunden wird, beginnt Kriminalinspektor August Emmerich mit seinem Assistenten Ferdinand Winter zu ermitteln – und bald...
Die Not in Wien nimmt immer mehr zu und als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, ist es im November 1920 auch noch besonders kalt. Emmerich ist immer noch auf der Suche nach Luise, denn er befürchtet das Schlimmste. Luise war davon ausgegangen, dass ihr Mann im Krieg gefallen ist, aber dann stand er plötzlich vor der Tür, und kurz darauf ist er mit ihr und den Kindern spurlos verschwunden. Dann werden Emmerich und Winter zu einem sonderbaren Leichenfund gerufen. Der Mann ist mit einer...
November 1920 in Wien, die wirtschaftliche Lage ist schlecht, das Wetter ebenfalls. Die Menschen leiden unter Hunger, Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit. Auch Kriminalinspektor August Emmerich lebt nicht auf großem Fuß. Immer noch ist er auf der Suche nach seiner Lebensgefährtin Luise, die von ihrem Mann entführt wurde, der eigentlich im Krieg als vermisst gegolten hatte. Als die Nachricht hereinkommt, eine Leiche sei gefunden worden, machen sich Emmerich und sein Assistent Winter sofort auf...
Wien, wir schreiben das Jahr 1920, Oktober/November. Der Erste Weltkrieg ist zu Ende, der Versailler Vertrag kennt kein Pardon mit den Verlierern. Chaos und Elend wo man hinschaut. Kriegsheimkehrer bevölkern die Straßen, alles ist knapp. Keine Arbeit, kein Geld. Der Schleichhandel blüht, und wer noch Reserven hat, versorgt sich auf dem Schwarzmarkt. Alle anderen frieren und hungern, leben von der Hand in den Mund. Die Rattenfänger aus dem rechten, linken und antisemitischen Lager haben...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.