Buch

Noch alle Zeit - Alexander Häusser

Noch alle Zeit

von Alexander Häusser

Nach dem Tod seiner Mutter entdeckt Edvard ein Sparbuch auf seinen Namen. Ein kleines Vermögen hat sich angesammelt. Warum hat seine Mutter ihm das Sparbuch verschwiegen? Steckt vielleicht sein vor 50 Jahren verschwundener Vater dahinter? Jetzt will Edvard die Wahrheit wissen und eine erste Spur führt ihn zu einer Bank in Oslo. Auf der Überfahrt lernt er die junge Berliner Journalistin Alva kennen. Auch sie ist auf der Suche - nach sich selbst. Eine Reise durch Fjorde, Gebirge, einsame Hochebenen und magische Orte beginnt, die beide für immer verändert.

Rezensionen zu diesem Buch

Wehmütig, doch voller Hoffnung

Wehmütig, doch voller Hoffnung⠀

Alexander Häusser zeichnet seine Charaktere einfühlsam, mit leisem Strich. Dennoch lösen ihre Gedanken und Gefühle beim Lesen einen tiefen Widerhall aus – eindringlich, glaubhaft und lebendig. Vieles wird nur angerissen; nichts wird zu Tode erklärt oder löst sich allzu glatt in Wohlgefallen aus. Auch Ecken und Kanten werden nicht geglättet und abgeschmirgelt.⠀

Die zwei hier im Fokus stehenden Mutter-Kind-Beziehungen sind beide auf...

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Was es zum Leben braucht

Mit 10 Jahren hat Edvard seinen Vater verloren. Seit damals ist sein ganzes Leben auf die Mutter ausgerichtet. Er ist etwa 60 Jahre, als die Mutter stirbt. Zufällig entdeckt Edvard ein Sparbuch und mit diesem Fund stellt er alles in Frage, was er über seinen Vater zu wissen glaubte. Er macht sich auf eine Spurensuche, die ihn nach Norwegen führt. Auf seiner Reise trifft er auf Alva, eine Berliner Journalistin, die ihrerseits auf einer ganz besonderen Suche ist – nach sich selbst.

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Es ist nie zu spät...

Nach dem Tod seiner Mutter entdeckt Edvard ein Sparbuch auf seinen Namen. Ein kleines Vermögen hat sich angesammelt. Warum hat seine Mutter ihm das Sparbuch verschwiegen? Steckt vielleicht sein vor 50 Jahren verschwundener Vater dahinter? Jetzt will Edvard die Wahrheit wissen und eine erste Spur führt ihn zu einer Bank in Oslo. Auf der Überfahrt lernt er die junge Berliner Journalistin Alva kennen. Auch sie ist auf der Suche – nach sich selbst. Eine Reise durch Fjorde, Gebirge, einsame...

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"Glück bekommt man nicht geschenkt"

Edvard, der nach dem Tod seiner Mutter und dem Fund eines gut gefüllten Sparbuches seinen verschwundenen Vater finden will, trifft auf der Überfahrt die junge Alva, die mit ihrem Leben etwas orientierungslos zu sein scheint. Was will sie tun, wo will sie hin? Kann sie ihrer kleinen Tochter eine gute Mutter sein oder ist sie damit heillos überfordert? Alva hat noch viel mehr Fragen ans Leben als Edvard, der sich mit seinen 60 Jahren überraschend auf einen Weg macht, an den er überhaupt nicht...

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Ein anrührender Roman über das Leben zweier Menschen auf der Suche nach sich selbst.

Zwei Menschen auf der Suche nach dem Glück!

Und dann ist da Alva, die junge Mutter, die sich oft gar nicht als Mutter fühlt.  Die sich eher genervt fühlt von ihrer Tochter Lina. Sie parkt sie gerne bei der Oma oder bei Linas Vater. Gut, dass Lina die meiste Zeit in der Kita ist. Doch nun hat sie einen richtigen Job, mit dem sie Geld verdienen kann. Sie soll über das mystische Norwegen eine Reportage machen. Dafür muss sie zur Recherche dorthin reisen.

Der Autor schreibt in...

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Haben wir wirklich noch alle Zeit?

Als Edvard nach dem Tod seiner Mutter ein Sparbuch findet, was auf seinem Namen lautet ist er sehr überrascht. Es ist wahrlich ein Vermögen, wie kann das sein? Seine Mutter hatte doch nie Geld und sie hätten von diesem Geld so viel kaufen können. Wie es scheint, hat sein Vater nach seinem Verschwinden immer wieder Geld überwiesen. Nachdem Edvard nun nichts mehr in dem alten Haus hält, möchte er sich auf die Suche nach seinem Vater begeben. Und diese Reise führt nach Norwegen. Als er auf der...

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Eine melancholische Geschichte vom Loslassen und neu anfangen

Edvard ist gute 60 Jahre alt und die Geschichte beginnt mit der Beerdigung seiner Mutter. Schon von klein auf, war er der Mann an ihrer Seite und er ist sehr überrascht, als er in ihren Sachen ein Sparbuch auf seinen Namen findet. Auf diesem Sparbuch ist ein kleines Vermögen. Er findet heraus, dass der totgeglaubte Vater in unregelmäßigen Abständen Geld geschickt hat. Um Gewissheit zu bekommen, reist er nach Oslo. Dort wurde die letzte Überweisung veranlasst. Auf der Fähre lernt er die 30-...

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Außergewöhnlicher Schreibstil

Inhalt übernommen:

Nach dem Tod seiner Mutter entdeckt Edvard ein Sparbuch auf seinen Namen. Ein kleines Vermögen hat sich angesammelt. Warum hat seine Mutter ihm das Sparbuch verschwiegen? Steckt vielleicht sein vor 50 Jahren verschwundener Vater dahinter? Jetzt will Edvard die Wahrheit wissen und eine erste Spur führt ihn zu einer Bank in Oslo. Auf der Überfahrt lernt er die junge Berliner Journalistin Alva  kennen. Auch sie ist auf der Suche –nach sich selbst.Eine abenteuerliche...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
278 Seiten
ISBN:
9783865326553
Erschienen:
August 2019
Verlag:
Pendragon Verlag
8.9
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.5 (10 Bewertungen)

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