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Als im Bahnhof Zürich-Enge eine Frau vom Zug überfahren wird, ahnt Rabbi Klein, dass es weder Selbstmord noch ein Unfall war. Er hat die Tote gut gekannt. Carmen Singer war ein aktives Mitglied der Cultusgemeinde, aber auch eine mehr als anstrengende Frau. Nach ihrem gewaltsamen Tod gerät Rabbi Kleins engstes Umfeld ins Visier der ermittelnden Kommissarin Bänziger. Doch auch Klein ist dem Verbrechen auf der Spur: Hat der langjährige Präsident der Gemeinde etwas zu verbergen? Und was hat die wohlhabende Julia Scheurer mit der Sache zu tun, deren Vater Liebesbriefe an eine Tote schrieb?
Carmen Singer, ein Mitglied von Rabbi Kleins Gemeinde, das zudem in einem sehr komplizierten Verhältnis zu ihm stand, wird von einem Zug überfahren. War es Selbstmord? Ein Unfall? Oder sogar Mord?
Dass es sich um Mord handelt, wird erst nach ungefähr 100 (von ca. 200) Seiten klar, und danach können natürlich erst die Ermittlungen beginnen und Gabriel Kleins Nachbohren bei Menschen aus dem privaten oder beruflichen Umfeld der Ermordeten sowie bei solchen, die eine Person aus Kleins...
Das Buch befindet sich in einem Regal.