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Nobelpreis für Literatur 2013
Zu viel oder zu wenig - für das Glück gibt es kein Maß, nie trifft man es richtig. Alice Munros Heldinnen und Helden geht es nicht anders, sie haben das Zuviel und Zuwenig erlebt: eine Balance ist nur schwer zu finden. Auf der Suche nach ihr macht Alice Munro ihre Leser zu Komplizen dieser spannenden Mission.
"Ich bewundere Alice Munro. Ich bewundere die Direktheit ihres Erzählens, die Nüchternheit und Einfachheit ihrer Sprache. (...) Was für Geschichten, was für ein Werk!" Bernhard Schlink, Die Welt
Alice Munro erzählt vom Leben, vom Glück und Unglück, von Schicksalsschlägen und dem, was ein Leben ausmacht. Ihre Geschichten ergreifen und berühren, sie machen uns bewusst, dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen in ihr Leben starten und abhängig davon sind, in welche Zeit und in welche Umstände sie hineingeboren werden. Und das man sich, unabhängig davon, eine eigene Existenz, ein ganz eigenes Leben erschaffen kann.
Christian Brückner liest so absolut gekonnt, so...
Wie glücklich die einzelnen Protagonisten sind, muss jeder Leser selbst entscheiden.
Dieses Munro-Buch hat mit ehrlich gesagt nicht so gut gefallen. Die Geschichten hatten für mich diesmal nicht den roten Faden, den ich sonst so zu schätzen wusste. Sprachlich kommen sie aber in gewohnter Qualität an.
Und die einzelnen Schicksale sind alle einzig und es ist interessant in die Seelenwelt so vieler verschiedener Menschen zu schauen.
Am meisten bleiben mir die erste und die...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.
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