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Nein, sie ist keine Verwandte von... Susannah Rabin, 33, lebt mit ihrer alles beherrschenden Mutter in einem Vorort von Tel Aviv. Sie ist eine neurotische, hypersensible Frau, die bei jeder Gelegenheit in Tränen ausbricht, nicht erwachsen werden will und sich dem Leben verschließt. Bis ihr Vetter Naor, ein Tunichtgut aus Amerika und schön wie ein junger Gott, sie wachküsst. Ein Roman voller Humor und Selbstironie - von Müttern, die zu sehr lieben, von Töchtern, die zu starken Frauen werden und von Männern, auf die man nicht zählen kann.
Susannah möchte nicht lieben.Keine Kostümchen tragen und Karriere machen. Sie ist über 30 und lebt bei ihrer Übermutter A. in Israel. Susannah ist so lebensmüde, wie ihre Mutter lebenstüchtig ist. Doch als der Vetter Naor aus Amerika auftaucht, ändert sich Manches.
Dieser Roman ist nicht flach und dumm, sondern anrührend und vielschichtig - so kann er auch als eine Art politische Parabel gelesen werden. Darüber hinaus ist er äusserst humorvoll geschrieben und nie ermüdend.
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.