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Zwei Jahre verbringt Amélie in Tokio. Zwei intensive und literarisch ergiebige Jahre. Einerseits war es die Hölle - in 'Mit Staunen und Zittern' berichtete die Autorin von ihrer demütigenden Abwärtskarriere bei einem japanischen Großunternehmen. Mit dem japanischen Verlobten jedoch erlebt Amélie Stunden von paradiesischer Heiterkeit. Das ist die andere Seite des Lands der aufgehenden Sonne - das ist das Japan, das sie liebt.
Das war mein erstes Buch der Autorin und ich habe mich direkt in ihren wunderbar leichten und bunten Schreibstil verliebt. Japan entstand dabei direkt vor meinen Augen, mit all seiner Pracht und seinen Eigenheiten. Wie liebevoll sie dieses Land und ihre Bewohner beschreibt ist atemberaubend.Auch, wenn die Eigenarten dieser Kultuer oft befremdlich auf einen Europäer muten.
Ganz besonders haben mir die kulinarischen Szenen gefallen, wie immer wieder von unbekannten Köstliochkeiten die...
Mit Blicken in denen man sich still in die Augen schaut, ein Roman so still, dessen Wucht darin liegt, den Betrachter im Leser zu wecken.
Dieser autobiografisch besetzte, humorvolle und dünne Roman erzählt die verrückte Liebesgeschichte von Amelie und dem japanischen Rinri.
Amelie kehrt mir 21 Jahren in das Land ihrer Kindheit zurück. Sie will ihre Muttersprache wieder lernen und so annonciert sie in einer Zeitung, dass sie in Französisch Unterricht geben will. Auf diese Annonce...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.
