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Im Umland von Vigàta liegt ein Toter in einem Plastiksack. Wenig später meldet eine Frau ihren Ehemann als vermisst. Commissario Montalbano fühlt sich an den biblischen Verrat des Judas erinnert. Denn: Der Leichnam wurde in dreißig Teile zerstückelt, im sogenannten Töpferland verscharrt, der Schuss in den Nacken deutet auf Rache wegen Verrats hin, und bei dem Toten handelt sich um einen Fremden. Die Tat eines bibelkundigen Mafioso? Oder nur die blühende Fantasie eines Commissario? Eines weiß Montalbano jedenfalls genau: Sein Vize Augello verhält sich derzeit ziemlich merkwürdig und ist ihm nicht gerade eine Hilfe.
Bei dieser Reihe muß ich natürlich gleich mit dem 13tem HB anfangen. Das ist mal wieder echt tipisch für mich.
Bei Vigata wird ein Toter in einem Plastiksack aufgefunden und kurz nachdem der Tote gefunden wurde taucht ein Prachtweib von Frau im Kommisariat auf um eine vermissten Anzeige aufzugeben. Sie vermisst ihren Mann der eigenlich auf einen Kreutzschiff sein sollte.
Der Tote wurde in 30 teile geteilt und im sogenatten Töpferland verscharrt. Doch bevor man ihn geteilt hat...
Das Buch befindet sich in einem Regal.