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Eine Kurzgeschichte von Andreas Eschbach Um die Eine zu erobern gibt es viele Möglichkeiten. Weil alle anderen Versuche nicht glücken, will der Student Norbert einen Pakt mit dem Teufel eingehen, um die Frau seiner Träume zu erobern. Dass er das Ritual an Halloween durchführt, soll ihn schützen, denn nur an diesem Tag steht dem Teufel als Gegenleistung nicht seine Seele zu. Zusammen mit seinem besten Kumpel setzt er seinen Plan in die Tat um und tatsächlich scheint es zu funktionieren. Doch Jahre später fällt den beiden der eine große Fehler auf, den sie gemacht haben. Zu spät.
Ein toller, leider viel zu kurzer Spaß für Zwischendurch. Andreas Eschbach goes Horror und erzählt eine Kurzgeschichte die sich rund um das Datum des "amerikanischen-Karnevals" rankt.
Der Ich-Erzähler schildert Oberflächlich die Eckpfeiler seines Lebens gemeinsam mit einem ehemaligen Kommilitonen. Die Erzählweise erinnert tatsächlich ein wenig an Geschichten von Stephen King wobei die Szenen, bei denen es dann ein wenig mehr "zur Sache" geht, leider eher Belanglos und Aufgesetzt...
Als ungekürztes Hörbuch genossen
Andreas Eschbach ist und bleibt für mich der Meister des letzten Satzes.
So plätschert die Geschichte eher gemächlich dahin und hat nur wenig Schauriges zu bieten, man kennt das bereits aus zu vielen Büchern und Filmen.
Aber der letzte Satz, der hat mir Gänsehaut vom Feinsten gebracht.
Jürgen Prochnow liest, nun, wie ein Schauspieler eben so liest. Oder um es deutlicher zu sagen: Schauspieler sollten meiner Meinung nach...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.