Buch

Loney - Andrew Michael Hurley

Loney

von Andrew Michael Hurley

The Loney - ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine brüchige kleine Glaubensgemeinschaft aus London dorthin, um in der Wallfahrtskirche der heiligen Anna für ein Wunder zu beten: möge Hanny, äußerlich schon fast ein Mann, doch von kindlichem Gemüt, von seiner Krankheit erlöst werden. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei. In Hannys jüngerem Bruder Tonto weckt dies Erinnerungen an jene Reise, die er all die Jahre tief in seinem Inneren verborgen hatte. Doch jetzt drängt die Vergangenheit mit Macht an die Oberfläche und droht, ihm den Boden unter den Füßen wegzureißen. Dieser ungewöhnliche, faszinierende Roman erweckt mit stilistischer Brillanz und einem virtuosen Gespür für Zwischentöne Charaktere und Landschaft zum Leben. Zugleich stellt er grundsätzliche Fragen nach dem Wesen von Glauben und Aberglauben, Vertrauen und Hoffnung.

Rezensionen zu diesem Buch

Die Kraft des Glaubens, die Macht des Zweifels

„Loney“ ist keine Gruselgeschichte, kein Grauen erregender Schauerroman und keine englische Gothic Novel. Aber der Roman besitzt ausreichend Nebel, englisches Moor, unheimliche Dorfbewohner, eine gefährliche Halbinsel („The Loney) und ein geheimnisvolles Ereignis in der Vergangenheit, dass alle Komponenten eines Schauerromans beisammen sind. Sogar das Übersinnliche fehlt nicht.

Eigentlich gibt es vom Übersinnlichen sogar zu viel - und zwar zu viel inbrünstigen Glauben. Eine...

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Die Wahrheit ist nicht immer in Stein gemeisselt...

„Tonto, die Wahrheit ist nicht immer in Stein gemeisselt. Im Grunde sogar nie. Es gibt nur verschiedene Versionen von ihr. Und manchmal ist es vernünftig, die Version, die man den anderen zeigt, sorgfältig auszuwählen.“

(Loney, S.334, Father Bernard zum Erzähler)

 

 

Inhalt (verkürzt, gemäss innere Umschlagklappe):

The Loney - ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine brüchige kleine...

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Erwartungshaltung! Sehr spezieller Mix à la Gothic Novel

Ich fand „Loney“ durchaus gut geschrieben - aber inhaltlich  sollte man sich einstellen auf einen Mix aus, hm, „Wenn die Gondeln Trauer tragen“, Zafóns „Der dunkle Wächter“  und Enid Blyton-Abenteuerroman mit Spukschloß – wer hier zu lesen beginnt, lässt sich darauf ein, dass dieses Buch ziemlich sicher anders sein wird, als erwartet.

Was habe ich Enid Blytons Bücher geliebt als Kind – Fünf Freunde, etc… Irgendwo gab es immer wieder ein geheimnisvolles Haus im Nirgendwo. Da ich die...

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Loney

Meine Meinung

Die Geschichte wird aus der Sicht von Tonto erzählt. Ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen. Aber nach ein paar Seiten legte ich das Buch nur noch beiseite, um alltägliche Dinge zu verrichten. Die kleine brüchige Glaubensgemeinschaft hatte mich in ihren Bann gezogen. 

1976

Eine religiöse Gruppe fährt mit ihren neuen Father von London zur nordenglischen Küste "Loney!"
Seine Schäflein betrachten ihn misstrauisch. Hat er doch sogar...

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Intensiv und dunkel

Andrew Michael Hurley schreibt über eine Pilgerreise, die eine kleine Gruppe gläubiger Menschen von London nach Loney führt. Der Ort hat schon allein durch das Wetter eine düstere Atmosphäre. Man gewinnt den Eindruck eines bedrückenden unheimlichen Ortes. Das Meer hat hier auch schon das eine oder andere Opfer gefordert. Auch die Menschen dort sind sehr seltsam.

Unter den Pilgernden befindet sich Hanny mit seinem jüngeren Bruder und seinen Eltern. Vor allem die Mutter hofft auf ein...

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bleibender Effekt

Kurze Inhaltszusammenfassung:

Wie jedes Jahr verbringen Tonto und sein Bruder Hanny die Karwoche zum Fasten und Beten mit einer kleinen Gruppe ihrer Glaubensgemeinschaft und dem Pfarrer in einem abgelegenen Küstenort Loney. Vorrangiges Ziel ihrer Mutter ist es, Hanny von seiner Sprachbehinderung zu erlösen bzw. auf ein Wunder Gottes zu hoffen. Auf ihrer letzten gemeinsamen Pilgerreise geraten die beiden Jungen in eine unschöne Geschichte am Strand, die sie dann jahrelang zu...

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übersinnlich

~~Zu Lebzeiten des Pfarrers Wilfred fuhr die Gemeinde jedes Jahr zu Ostern als Pilgerfahrt nach The Loney, einem kleinen Küstenort in England. Und jedes Jahr wurde Hanny in eine Grotte mit heiligem Wasser gebracht um dort von seinen Leiden erlöst zu werden. Hanny redet nicht, ist geistig zurückgeblieben und während er für die Erwachsenen unverständlich ist, weiß nur sein jüngerer Bruder, Tonto genannt, mit ihm umzugehen. Nach Pfarrer Wilfreds plötzlichem Unfalltod (oder war es doch...

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Verlorene Seelen

Mit dem Tod von Pater Wilfred finden die alljährlichen Osterwallfahrten seiner Anhängerschaft nach Loney, einem einsam an der Nordwestküste Englands gelegenen Landstrich,ein jähes Ende. Erst Jahre später beschließt die Gruppe gemeinsam mit dem neuen Pfarrer Bernard erneut zu einer Wallfahrt aufzubrechen. Der Ort wirkt, nicht zuletzt durch das schlechte Wetter, noch trostloser als früher und eine bedrückte Stimmung macht sich breit. Während die Erwachsenen sich im Haus beschäftigen, nutzen...

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Glaube ist alles

Die Karwoche wird vom harten Kern einer kleinen Gemeinde traditionell für eine Wallfahrt genutzt. Ziel ist Loney, ein kleines Fleckchen an der rauen Küste. Im Jahr 1976 reist die Gemeinde noch verbissener an, der neue Pastor Farther Bernard muss sich erst in die eingeschliffenen Traditionen einfinden und außerdem soll Hanny endlich von seiner Stummheit geheilt werden. Mit Gottes Hilfe natürlich, der in dem nahegelegenen Schrein schon einmal Wunder vollbracht haben soll.

Hurley hat...

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Kommt die Wahrheit ans Licht?

In Andrew Michael Hurleys stark beachtetem, mehrfach ausgezeichnetem Debütroman geht es um eine 30 Jahre und teilweise noch länger zurückliegende Geschichte, die Ich-Erzähler “Tonto“, dessen Vornamen der Leser nie erfährt,  in langen Rückblenden erzählt.
Nach schweren Herbststürmen, die einen Erdrutsch auslösen, wird am Fuß der Klippen auf Coldbarrow im Nordwesten Englands die Leiche eines Babys gefunden. Der Erzähler hat immer versucht, die damaligen Ereignisse zu vergessen und...

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guter Start - dann schwächelt die Geschichte allerdings

Inhaltsangabe: 
The Loney - ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine brüchige kleine Glaubensgemeinschaft aus London dorthin, um in der Wallfahrtskirche der heiligen Anna für ein Wunder zu beten: möge Hanny, äußerlich schon fast ein Mann, doch von kindlichem Gemüt, von seiner Krankheit erlöst werden. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei. In Hannys jüngerem Bruder Tonto...

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Gottverlassen, teufelsnah

Es hßt ja ds das Ghirn gr nicht alle Bchstbn brcht, um die Wrter zu erfssn und ihrn Snn zu versthn. Daher ist es nicht verwunderlich, dass ich den Titel von Andrew Michael Hurleys Debütroman konsequent mit einem „l“ lese: also Lonely statt Loney. Dass die Buchstaben sich auf dem Cover aufeinander in die Senkrechte stapeln, trägt sicher auch dazu bei. Und so verkehrt ist das Wortspiel Loney-Lonely ja nun auch nicht. In diesem Küstenort scheint ja nicht einmal mehr Gott zu existieren, auch...

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Religiöse Besessenheit

Ein mysteriöser Roman mit einer sehr düsteren Atmosphäre und dem Thema einer religiösen Besessenheit.

The Loney ist die Endung eines Küstenstreifens in England. Ein trostloser Ort, dessen Bucht sich täglich schnell mit Wasser füllt und schon vielen Menschen zum Verhängnis wurde. Eine kleine Glaubensgemeinschaft zieht es in den 70er Jahren an diesen Ort, um dort für ein Mitglied der Gemeinde zu beten und auf dessen Heilung zu hoffen. Betroffener ist Andrew, auch Hanny genannt, der...

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Düster, spannend und greift den fanatischen Wunsch nach Wundern auf

"Man kann wohl leicht darüber spotten, aber es gab an diesem Ort so wenige Zeichen der modernen Welt, dass sich der Eindruck aufdrängte, er sei in einer Art Stillstand gefangen und - wie soll ich es ausdrücken? - irgendwie auf alles vorbereitet.“ S.49

 

Kleine persönliche Vorbemerkung: Es gibt zwei Inhaltsangaben zu diesem Buch. Ich habe mich in dieser Rezension für die kürzere entschieden, da ich tatsächlich der Meinung bin, dass sich die Geschichte dem Leser viel...

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Leider nicht mein Fall

„Loney von Andrew Michael Hurley ist im September 2016 im Ullstein Verlag erschienen.

 

Eine kleine Glaubensgemeinschaft pilgert in der Karwoche nach The Loney, um dort für Hanny zu beten, damit er endlich von seiner Kindheit erlöst wird. Doch dort ist nicht alles so wie es scheint. Denn dreißig Jahre später wird die Leiche eines Babys frei gelegt und Tonto wird von der Vergangenheit und seinen Erinnerungen eingeholt.

 

Ich muss leider sagen, dass ich von...

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solider Roman

Inhalt:
Eine kleine Glaubensgemeinschaft um den neuen Father Bernard fährt in der letzten Fastenwoche vor Ostern an die nordenglische Küste, welche von den Mitgliedern der Gemeinde „The Loney“ genannt wird. Mit von der Partie sind die beiden Brüder Andrew und Hanny. Der große Bruder, Hanny, kann nicht sprechen und soll auf der Reise zu „The Loney“ von seinem Leid erlöst werden. Father Bernard kam zu der Gemeinde, nachdem der langjährige Father Wilfried nach einer...

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Dunkle Ostern

Nachdem in Coldbarrows durch Überflutungen und einen Bergrutsch eine Babyleiche zum Vorschein kommt, erinnert sich der Erzähler dieses Romans an seine Kindheit

Eine kleine tiefgläubige Gruppe aus London verbringt in den 70er Jahren die Karwoche in dem abgelegenen Landstrich Nordenglands der Loney genannt wird. Aus der Sicht des jüngeren Bruders, Tonto genannt, erzählt dieser Roman von einer letzten Fahrt in das Haus in Moorings. Mit dabei der neue Pastor der Glaubensgemeinschaft...

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Loney

The Loney - ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine brüchige kleine Glaubensgemeinschaft aus London dorthin, um in der Wallfahrtskirche der heiligen Anna für ein Wunder zu beten: möge Hanny, äußerlich schon fast ein Mann, doch von kindlichem Gemüt, von seiner Krankheit erlöst werden. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei. In Hannys jüngerem Bruder Tonto weckt dies...

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Es bleiben Fragezeichen...

Jedes Jahr pilgert eine kleine Gemeindegruppe in der Karwoche zu "The Loney", um in der dortigen Wallfahrtskirche für ein Wunder zu beten: möge Hanny, der Bruder des Erzählers Tonto doch geheilt werden. Denn Hany spricht nicht und scheint auch sonst nicht den "normalen" Entwicklungsstand zu haben. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei. In Hannys jüngerem Bruder Tonto weckt dies Erinnerungen an jene Reise, die er all die Jahre tief in seinem Inneren...

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Gefühlswelt pur

Dank Vorablesen.de kam ich in den Genuss, "Loney" von Andrew Michael Hurley lesen zu dürfen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.

The Loney wurde für mich nicht nur ein Ort in der hier erzählten Geschichte, sondern eine Reise durch meine gesamte Gefühlswelt. Das Buch wurde teilweise über 100 Seiten am Stück gelesen, dann musste es tagelang ruhen. Ich war in etwas mit hineingezogen worden, etwas das schwer für mich zu beschreiben ist, weswegen ich es umso...

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Gestochen scharfes Werk

Inhalt: The Loney - ein verregneter, unwirtlicher Landstrich an der nordenglischen Küste. In der Karwoche des Jahres 1976 pilgert eine brüchige kleine Glaubensgemeinschaft aus London dorthin, um in der Wallfahrtskirche der heiligen Anna für ein Wunder zu beten: möge Hanny, äußerlich schon fast ein Mann, doch von kindlichem Gemüt, von seiner Krankheit erlöst werden. Dreißig Jahre später legt ein Erdrutsch bei The Loney die Leiche eines Babys frei. In Hannys jüngerem Bruder Tonto weckt dies...

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Düstere Geschichte

Ein Landstrich an der nordenglischen Küste wurde von den Einheimischen als "The Loney". Hier an diesen Ort verschlägt es jährlich eine Pilgergruppe bzw. möchte die Rädelsführerin namens Mummer (ich gehe davon aus, dass es ein anderes Wort für Mutter ist) unbedingt dorthin reisen, da sie sich Heilung für ihren Sohn Hanny verspricht, da sich eine Wallfahrtskirche in der Nähe befindet. Tonto, der andere Sohn von Farther und Mummer, erzählt aus seiner Sicht über die Pilgerfahrt und die...

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Finden Sie die Geschichte zwischen den Zeilen

Tonto Smith erzählt hier eine bedrückende, düstere Geschichte. Die Geschichte um sein Leben, welches eng an das Leben seines geistig zurück gebliebenden Bruders Andrew, "Hanny" genannt, geknüpft ist. Seine Mutter "Mummer" Esther Smith will diese "Gottesstrafe" nicht hinnehmen und pilgert einmal im Jahr mit ausgewählten Gemeindemitgliedern und dem Priester nach The Loney. Dort muss sich Andrew Jahr für Jahr einem Ritual unterziehen, das ihn heilen soll.

Bei jeden neuen Kapitel dachte...

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Atmosphärisch gut , aber die Handlung war zu schwach ...

Inhalt :

Die Einheimischen nannten es "The Loney "  NIemand , der auch nur das Geringste über diesen Ort wusste , näherte sich je dem Wasser . Zumindest abgesehen von uns. Doch wahrscheinlich hatte ich stets geahnt, dass das , was dort geschehen war, nicht für immer verborgen bleiben würde, so sehr ich es mir auch wünschte. Zwei Brüder geraten an einem gottverlassenen Küstenort immer tiefer in eine rätselhafte , unheimliche Geschichte, in der sie selbst einander der einzige halt sind...

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man bleibt leider mit offenen Fragen zurück

Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das tolle Cover, das Buch insgesamt wirkt sehr hochwertig!
Wenn es nach dem Aussehen gehen würde, hätte ich volle 5 Sterne vergeben.
Leider ist das aber nicht der Fall, denn die Geschichte, auch wenn die Aussage und der Ursprung eigentlich interessant sind, konnte mich einfach nicht packen!
Irgendwie wurde ich weder mit den Personen, noch mit den ganzen Handlungen und Geschehnissen warm, es kam schlicht und ergreifend leider keine...

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Interessant, aber leider nicht fesselnd genug

Der Ich-Erzähler aus dem Buch „The Loney“ lebt mit seiner streng gläubigen Familie in London. Sein großer Bruder Andrew, von allen Hanny genannt, scheint geistig jünger zu sein als er, denn er spricht nicht und ist auch sonst nicht auf dem Entwicklungsstand eines 16jährigen. Die Mutter der beiden hofft auf eine Wunderheilung auf einer Pilgerfahrt und so fuhren sie viele Jahre zur Osterzeit nach „The Loney“ mit dem alten Pfarrer Father Wilfred.  In diesem Jahr fahren sie mit dem neuen Pfarrer...

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Düstere Lektüre

Das ganze Szenario in "Loney" von Andrew Michael Hurley ist für mich ungewöhnlich und seltsam. Eine kleine Gruppe englischer Katholiken fährt in den 1970'er Jahren auf eine Art Pilgerreise. Dabei benehmen sie sich fast sektenhaft - in jedem Fall extrem religiös. Ihr Quartier ist ein altes, geheimnisvolles Haus in The Loney, einem unwirtlichen, düsteren Landstrich Nordenglands. Mit dabei: der neue undurchschaubare Priester der Gemeinde und ein junger Mann - Bruder des Ich-Erzählers und zudem...

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Sehr atmosphärisch, aber nicht "rund"

In den 1970er Jahren hat es sich eine kleine katholische Pilgergruppe aus London zur Aufgabe gemacht, jährlich in der Karwoche nach "The Loney" zu reisen, und dort um die Heilung eines ihrer Brüder zu bitten. "Hanny" ist fast schon erwachsen, aber stumm und geistig auf dem Niveau eines Kindes. Seine Eltern und sein etwas jüngerer Bruder "Tonto" begleiten ihn, wobei "Tonto" derjenige ist, der "Hanny" am besten kennt und umsorgt. Die Gemeinschaft nimmt die Strapazen der Reise und der alten...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
384 Seiten
ISBN:
9783550081378
Erschienen:
September 2016
Verlag:
Ullstein Verlag GmbH
Übersetzer:
Yasemin Dinçer
6.8
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.4 (25 Bewertungen)

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