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In London sind die Dämonen los ... London, 1592. Als der Taschendieb Jack einem geheimnisvollen Fremden die Geldbörse stiehlt, gerät er in ein Abenteuer, das er niemals für möglich gehalten hätte. Plötzlich sieht er überall Dämonen. Tödliche Magie breitet sich in der Stadt aus und grausige Morde haben Hexenjäger auf den Plan gerufen. Der eifrigste unter ihnen, Nicholas Webb, ruft dazu auf, die Stadt von Dämonen zu befreien. Doch er spielt ein falsches Spiel. Und Jack hat ein ganz persönliches Motiv, ihn zu hassen: Webb hat seine Mutter umgebracht. Jack hat ihm Rache geschworen. Zusammen mit der Gaunerprinzessin Beth Sharkwell, dem zwielichtigen Spion Kit Morely und einem irrwitzigen Dämon nimmt er den Kampf auf gegen Webb, der über mehr Kräfte verfügt, als es scheint
Rezension
Während einer seiner Diebeszüge durch die Stadt raubt Jack aus versehen den falschen Mann aus: Nicholas Webb, bekannter Hexenjäger und derzeitiger Magier der Königin. Doch als er seinen Fehler bemerkt, ist es schon zu spät: Webb ermordet Jacks Mutter - und wird dafür nicht zur Rechenschaft gezogen. Jack schwört Rache - doch es ist gar nicht so einfach, an Webb ranzukommen. Zeitgleich bauen sich Unruhen in der Stadt auf und schreckliche Morde rufen immer mehr Hexenjäger auf...
Jack ist ein Dieb und auch stolz darauf. Im London des Jahres 1592 erbeutet er eine Geldbörse, die neben Gold auch ein seltsames Pulver enthält. Als Jack versehentlich etwas von dem Pulver auf die Hand und in ein Auge bekommt, geschieht etwas Eigenartiges: seine Hand kribbelt und pocht manchmal und mit dem Auge sieht er plötzlich unheimliche Gestalten und Erscheinungen, die niemand sonst sieht. Richtig über wird es aber erst, als der Prediger Nicholas Webb jagt auf Jack und das Pulver macht...
Wow, was für ein Abenteuer! Das war zusammengefasst wohl der Satz, der meinen Leseeindruck beschreibt, nachdem ich das Buch zugeschlagen habe.
Der besondere Schreibstil der beiden Autoren machte es mir nicht immer sehr leicht und für mich war ein auch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ich würde wirklich behaupten, er setzt sich doch deutlich von den „üblicherwise“ zu lesenden Schreibstilen ab. Nicht, das dies etwas schlechtes ist. Je mehr Seiten verstrichen um so einfacher war es für...
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.