Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Auch Sympathieträger haben Depressionen. Andy Riley hat genau hingeschaut und enthüllt mit schockierender Offenheit, wie sich unsere langohrigen Kuscheltiere vom Acker machen. Für immer. Sie sind Hasen, sie sind flauschig, und sie haben nur eins im Sinn: sich umzubringen. Sie meucheln sich mit dem Hackebeil, sie werfen sich im passenden Augenblick unter die Stilettos schöner Frauen, sie verstecken sich im Barbecue. Fest steht: Keiner stirbt so kreativ wie Häschen, und das Schönste ist, dass wir ihnen dabei zusehen dürfen. Denn das ist nicht triefend traurig, sondern zum Kreischen komisch.
Das Häschen-Harakiri von Andy Riley ist 80 Seiten lang und beim Eichbornverlag erschienen.
Das Hardcover hat eine sehr gute Qualität mit einem handlichen Format. Die Leseseiten sind zu dünn, man sieht die Zeichnungen auf der anderen Seite durchleuchten.
Hier dreht sich alles um depressive Hasen und deren Suizid.
Die Comiczeichnungen sind alle in schwarz-weiß gehalten und der Zeichner hat einen einfachen, aber eindringlichen Stil. Die Selbstmorde der Hasen sind absolut...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.