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Hohenlohe im 14. Jahrhundert: Die Kreßburger, ansässig im Grenzland zwischen Hohenlohern und Öttingern, werden in die Auseinandersetzung der beiden mächtigen Familien verwickelt. Im Krieg eskaliert alter Hass. Aber zwischen den feindlichen Parteien überdauern Freundschaften und verbotene Liebe erblüht. Die Überlebenden wissen, dass sie neue Hoffnung brauchen: Raghild, die verschleppte Kreßburgerin, Kraft, der die schöne Württembergerin für sich gewinnt und damit den Krieg in sein eigenes Haus holt und Tarik, der Sohn eines Sarazenen, der als Ausgestoßener zum Spion wird. Grundlage des Romans ist der Konflikt zwischen König Heinrich VII. von Luxemburg und Eberhard dem Erlauchten, Graf von Württemberg, im Jahr 1308.
Die junge Raghild wird auf einem Ausflug ihres Pferdes beraubt und brutal den Abhang herunter gestoßen. Durch Zufall findet man sie noch rechtzeitig, doch sie ist schwer verletzt und ohnmächtig. Sie hat Glück und überlebt ihre schweren Verletzungen, doch nicht ohne Gedächnisverlust.
Als die nächsten Hochzeit-Feierlichkeiten auf einer der benachbarten Burgen anstehen, treffen die jungen Adligen der Gegend, nach langer Zeit, wieder als Erwachsene zusammen.
Die Liebe liegt in der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.