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Frühling auf den Shetlandinseln. Der Wind fegt über die alten Steinhäuser, die Tage werden wieder länger. Die Archäologin Hattie ist froh, ihre Ausgrabungen nach der Winterpause wiederaufnehmen zu können. Die Arbeit schreitet gut voran, und ihr Verdacht, dass sie die mittelalterlichen Überreste eines Hauses reicher Kaufleute gefunden habe, scheint sich zu bestätigen.
Eines Tages findet Evelyn, eine freiwillige Helferin, die Überreste eines Skeletts. Bestimmt stammen die Knochen aus dem Mittelalter - denkt Hattie. Doch warum erschrickt die alte Mima, auf deren Land sie graben, so?
Kurze Zeit später ist Mima tot - erschossen. Angeblich ein Jagdunfall. Doch Detective Jimmy Perez ist sich da nicht so sicher. Irgendetwas stimmt nicht auf Whalsay. Die meisten hier sind reich, aber nicht alle, und so herrschen Hass und Neid in der Gemeinde der Hochseefischer. Als wenige Tage später Hattie tot aufgefunden wird, muss Perez den dunklen Geheimnissen der Inselbewohner auf den Grund gehen. Denn nicht alle sagen die Wahrheit ...
Die Presse über «Der längste Tag»
«Ausgesprochen packend erzählt Ann Cleeves vom Leben auf Shetland.» (WAZ)
«Ann Cleeves' zweiter Shetlandkrimi ist wieder ein richtiger Glücksgriff.» (FÜR SIE)
Auf Mima Wilsons Grundstück in Whalsay werden archäologische ausgrabungen vorgenommen. Die junge Hattie glaubt das dort ein Dorf aus dem 15. Jahrhundert verborgen liegt. Es werden diverse Knochen und ein Schädel gefunden, die der Archäologin Rätsel aufgeben. Bald darauf findet Sandy seine Großmutter Mima tot auf ihrem Grundstück. Zuerst gehen die Ermittler von einem Jagdunfall aus. Da aber einige Zeit später auch noch Hättie tot gefunden wird glaubt keiner mehr daran.
Die Ermittlungen...
Das Buch befindet sich in einem Regal.