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Im Jahre 1889 wird William Oakley wegen Mordes an seiner Frau angeklagt. Obwohl das Verfahren eingestellt wird, verschwindet Oakley auf Nimmerwiedersehen. Über hundert Jahre später leben nur noch zwei Nachkommen der Familie: zwei Schwestern, die sich schweren Herzens entschließen, ihr baufälliges Haus zu verkaufen. Doch dann taucht unversehens ein junger Mann auf und behauptet, William Oakleys Urenkel zu sein. Er stellt Ansprüche auf das Haus und wird kurz darauf tot aufgefunden - vergiftet mit der gleichen Substanz, mit der auch seine Urgroßmutter umgebracht wurde. Um den Mörder zu finden, muss Superintendent Markby Ereignisse untersuchen, die über ein Jahrhundert zurückliegen ...
Ein sehr schwacher und langweiliger Band dieser ansonsten sehr lesenswerten Serie.
Zudem spielt die Story in zwei Zeitebenen, wo man in jedem neuen Kapitel erst nach mehreren Sätzen erkennt wo man sich gerade befindet, ob im Damals und oder im Heute. Da wäre es hilfreich gewesen die Jahreszahl an den Anfang des Kapitels zu stellen.
Da auch das Privatleben, zwischen Alan Markby und Meredith Mitchell, eine große Rolle spielt, ist es besser das Buch nicht aus der Reihe zu lesen. Da...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.