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Um die Menschen von der Schreckensherrschaft der Saiwalo zu befreien, hat Tavi hat alles geopfert - ihre Liebe, ihre Freunde und auch sich selbst unzählige Male. Ganz auf sich allein gestellt, kehrt sie nach Hamburg zurück und begegnet ihrer eigenen Vergangenheit. Im fulminanten Abschluss der Teslapunk-Trilogie stellt sie sich dem größten Feind dieses Planeten. Doch wie besiegt man einen Gegner, der so mächtig ist? Und wie kontrolliert man seine Gefühle, wenn man in der Lage ist, die gesamte Menschenwelt zu vernichten?
Der dritte Teil von Ann-Kathrin Karschnicks Phoenix-Serie - ein Tesla-Punk-Dystopie-Krimi.
Weitere Infos auf der Verlagsseite: http://papierverzierer.de/phoenix---kinder-der-glut.html
Cover:
Die Cover von Ann-Kathrins Phoenix-Reihe sind wirklich ein Hingucker. Dieses hier ist giftgrün und zeigt die Phoenix Tavi. Im Hintergrund erkennt man eine Art Tunnel. Anhand des Inhalts dürfte dies der alte und verlassene Elbtunnel in Hamburg sein. Der Schauplatz kommt zwar im Buch vor, allerdings spielt er meines Erachtens keine so große Rolle. Warum er daher explizit auf dem Cover abgebildet wurde, erschließt sich mir nicht.
Die Story:
In diesem Band finden sich...
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Der dritte Band schließt nahtlos an den zweiten an und alle Figuren haben ihre Aufgaben zu bewältigen. Denn die Ereignisse in Paris haben die Bevölkerung aufgeschreckt und das nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland. Also was die Länder betrifft, beziehe ich mich auf die Länder, wie wir sie kennen. In Karschnicks Trilogie gibt es ja nur noch Europa im weitesten Sinne.
Damit ist die gesamte Struktur der Saiwalo in Gefahr und im Umbruch...
Die Tesla-Punk-Dystopie von Ann- Kathrin Karschnick namens „Phoenix – Kinder der Glut“ ist der dritte Teil einer Trilogie. Um die Handlungen zu verstehen, ist es meiner Meinung nach dringend notwendig, dass man die vorherigen Bände gelesen hat.
Inhaltsangabe (Quelle: Amazon):
Um die Menschen von der Schreckensherrschaft der Saiwalo zu befreien, hat Tavi hat alles geopfert - ihre Liebe, ihre Freunde und auch sich selbst unzählige Male. Ganz auf sich allein gestellt,...
Schreibstil
Karschnicks Schreibstil steht den beiden Vorgängern auch im dritten Teil der Phoenix-Trilogie in nichts nach. Rasant, teilweise atemlos, spannend und verständlich, sodass die Welt des Teslapunks näher gebracht wird. Der Roman liest sich flüssig und bewegt.
Charaktere
Tavi entwickelt sich zu einer wild gewordenen Phoenix, was sich die vorangegangenen Bände schon angedeutet hat. Sie hört weiterhin stark auf ihr Gefühl, der Kopf steht trotz ihrer langen...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.