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New York, vierziger Jahre. Lutie Johnson zieht mit ihrem Sohn in eine schäbige Mietwohnung in Harlem. Ein übergriffiger Hausmeister, ein Bordell im Erdgeschoss, flüchtige Schatten bevölkern die dunklen Flure. Luties Leben wird bestimmt von täglichen Kämpfen. Gegen die Zweifel, ob sie ihrem Sohn eine gute Mutter sein kann, gegen Armut und Rassismus, gegen die Eintönigkeit des Alltags und die Perspektivlosigkeit ihrer Lage. Doch Lutie ist entschlossen, den Sprung in ein besseres Leben zu schaffen. "Die Straße" erschien erstmals 1946 und verkaufte sich weltweit über 1,5 Millionen Mal. Petry ist eine mitreißende Erzählerin, deren Stoff nichts von seiner Dringlichkeit verloren hat.
Lutie Johnson will für sich und ihren Sohn ein besseres Leben schaffen. Ihr Leben in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts in Harlem ist ein ständiger Kampf gegen die Armut, Rassismus und Sexismus. Doch ihr Ziel ist es, herauszukommen aus dem erdrückenden Leben in einer kleinen Wohnung, einem schlechtbezahlten Job und Männern, die sie als ihren Besitz ansehen.
Zu Beginn des Hörbuchs war ich vollkommen geflasht. Noch nie habe ich eine Sprecherin als so perfekt besetzt empfunden...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.